Zum in die Luft gehen…
Taylor Jenkins Reid schickt uns LeserInnen wieder in ein neues Universum - Nein, diesmal tatsächlich in DAS Universum! 🚀
🏳️🌈
Anfang der 1980er Jahre sind Frauen bei der NASA noch regelrechte Exotinnen und trotzdem hat es Joan Goodwin zusammen mit zwei anderen Frauen geschafft und darf in naher Zukunft als Astronautin das Weltall erobern. Sie begegnet ihrer großen Liebe, von der jedoch keiner erfahren darf. Während die Vorbereitungen auf ihre erste Mission laufen, sorgt ihre Schwester Barbara für jede Menge Aufregung, da sie ihre mütterlichen Pflichten für Tochter Frances allzu gerne und spontan auf Joan abwälzt.
🏳️🌈
Die Autorin bewegt sich diesmal in dem weiten Kosmos der NASA, über Astronauten, Raumfahrt und geht dabei so tief in die Materie, als wäre sie selbst jahrelang eins der Crew-Mitglieder gewesen. Jedoch war es mir persönlich ein wenig zu viel, deshalb bin ich zeitweise aus Mangel an technischem Verständnis ausgestiegen. Bei der Liebesgeschichte wollte der richtige Funke leider nicht so wirklich überspringen, vor allem das Ende hatte eindeutig an Bodenhaftung verloren - Rosarote Wolken inklusive.
Trotzdem bin ich von emotionalen Ausbrüchen nicht verschont geblieben. Denn Joan kämpft verzweifelt für ihre Nichte Frances, die unter dem Egoismus ihrer eigenen Mutter zu leiden hat und die Frau schafft es wirklich, dass man eine Buchfigur abgrundtief zu hassen beginnt. Für mich der stärkste Part der Geschichte, die mich übrigens sehr an die Biografie der berühmten US-Astronautin Sally Ride erinnert hat.
🏳️🌈
Auch wenn mich Taylor Jenkins Reid dieses Mal keine Begeisterungsstürme bei mir auslösen konnte, feiere ich sie dennoch dafür, dass sie sich wieder einmal bewusst für eine queere Hauptprotagonistin entschieden hat!
Von mir gibt es deshalb auf jeden Fall eine Leseempfehlung!
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Anfang der 1980er Jahre sind Frauen bei der NASA noch regelrechte Exotinnen und trotzdem hat es Joan Goodwin zusammen mit zwei anderen Frauen geschafft und darf in naher Zukunft als Astronautin das Weltall erobern. Sie begegnet ihrer großen Liebe, von der jedoch keiner erfahren darf. Während die Vorbereitungen auf ihre erste Mission laufen, sorgt ihre Schwester Barbara für jede Menge Aufregung, da sie ihre mütterlichen Pflichten für Tochter Frances allzu gerne und spontan auf Joan abwälzt.
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Die Autorin bewegt sich diesmal in dem weiten Kosmos der NASA, über Astronauten, Raumfahrt und geht dabei so tief in die Materie, als wäre sie selbst jahrelang eins der Crew-Mitglieder gewesen. Jedoch war es mir persönlich ein wenig zu viel, deshalb bin ich zeitweise aus Mangel an technischem Verständnis ausgestiegen. Bei der Liebesgeschichte wollte der richtige Funke leider nicht so wirklich überspringen, vor allem das Ende hatte eindeutig an Bodenhaftung verloren - Rosarote Wolken inklusive.
Trotzdem bin ich von emotionalen Ausbrüchen nicht verschont geblieben. Denn Joan kämpft verzweifelt für ihre Nichte Frances, die unter dem Egoismus ihrer eigenen Mutter zu leiden hat und die Frau schafft es wirklich, dass man eine Buchfigur abgrundtief zu hassen beginnt. Für mich der stärkste Part der Geschichte, die mich übrigens sehr an die Biografie der berühmten US-Astronautin Sally Ride erinnert hat.
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Auch wenn mich Taylor Jenkins Reid dieses Mal keine Begeisterungsstürme bei mir auslösen konnte, feiere ich sie dennoch dafür, dass sie sich wieder einmal bewusst für eine queere Hauptprotagonistin entschieden hat!
Von mir gibt es deshalb auf jeden Fall eine Leseempfehlung!