Dark Academia ist zurzeit voll im Trend und auch ich kann mich diesem längst nicht mehr entziehen. Denn zur Zeit von Nebel, fallenden Blättern und beginnenden Semestern passt kaum etwas besser, als die cozy-düsteren Universitäts-Geschichten. Und die Auden Hill University ist genau das: Ein passender Gegensatz von Wohlfühlsetting und Spukcharme. Schon das Cover macht das Genre klar und ich finde dieses dunkle Grün wunderschön und sehr passend.
Der Beginn der Geschichte war perfekt zum Ankommen. Man beginnt mit Ivy ihr Studium und sieht das Gelände ebenso wie sie zum ersten Mal. Ich habe mich mit der Stimmung direkt sehr vertraut gefühlt, da ich gerade etwa in derselben Situation wie die Protagonistin bin, weshalb ich auch bestätigen kann, dass sie als Charakter, aber eben auch die Handlung an sich sehr authentisch sind.
Der Schreibstil ist schnörkelloser, als bei anderen Büchern, die ich in diesem Genre gelesen habe. Aber mir gefällt diese simple, flüssige Art daran.
Es wurden außerdem schon einige Themen angeteasert, die von Anfang an Spannung erzeugen: Der Suizid einer Stipendiatin, der Druck auf alle Stipendiat*innen, die Haltung der anderen Student*innen diesen gegenüber. Aber auch typische Dark Academia-Themen, wie dieser Fluch oder die mysteriösen Liebesbriefe in einem Bilderrahmen. Dass diese ausgerechnet in einem Zimmer der des Stipendium-Wohnheims untergebracht sind… ob sie wohl etwas mit dem Suizid dieser Delilah zu tun haben?
Wenn ich meinen ersten Eindruck mit einer neugierigen Frage abschließe, muss das bedeuten, dass die Geschichte meine Neugierige geweckt und die Leseprobe somit ihren Zweck erfüllt hat. Ivy ist mir sehr sympathisch und ich würde mich freuen, mit ihr tiefer in das Campus-Leben eintauchen zu dürfen.
Der Beginn der Geschichte war perfekt zum Ankommen. Man beginnt mit Ivy ihr Studium und sieht das Gelände ebenso wie sie zum ersten Mal. Ich habe mich mit der Stimmung direkt sehr vertraut gefühlt, da ich gerade etwa in derselben Situation wie die Protagonistin bin, weshalb ich auch bestätigen kann, dass sie als Charakter, aber eben auch die Handlung an sich sehr authentisch sind.
Der Schreibstil ist schnörkelloser, als bei anderen Büchern, die ich in diesem Genre gelesen habe. Aber mir gefällt diese simple, flüssige Art daran.
Es wurden außerdem schon einige Themen angeteasert, die von Anfang an Spannung erzeugen: Der Suizid einer Stipendiatin, der Druck auf alle Stipendiat*innen, die Haltung der anderen Student*innen diesen gegenüber. Aber auch typische Dark Academia-Themen, wie dieser Fluch oder die mysteriösen Liebesbriefe in einem Bilderrahmen. Dass diese ausgerechnet in einem Zimmer der des Stipendium-Wohnheims untergebracht sind… ob sie wohl etwas mit dem Suizid dieser Delilah zu tun haben?
Wenn ich meinen ersten Eindruck mit einer neugierigen Frage abschließe, muss das bedeuten, dass die Geschichte meine Neugierige geweckt und die Leseprobe somit ihren Zweck erfüllt hat. Ivy ist mir sehr sympathisch und ich würde mich freuen, mit ihr tiefer in das Campus-Leben eintauchen zu dürfen.