Schon der 1. Teil hat mich restlos überzeugt und jetzt geht die Geschichte um Kommissar Voss weiter. Er hat inzwischen eine Beziehung zu Maja, der polnischen Pflegerin seiner Mutter. Das hatte im Vorgängerband schon angefangen. Jetzt ist Maja nach Polen gefahren und dort verschwunden. Voss macht sich mit familiärer Unterstützung auf die Suche. Und auch hier gefällt mir wieder gut, wie die Geschichte erzählt wird. Es fließt viel Wissen um die Gegend, die Sitten und Bräuche ein und das macht aus dieses Buch so ganz besonders - unabhängig von der Spannung der eigentlichen Geschichte.