Die Geschichte wird aus der Perspektive von Kommissar Voss erzählt, einem Mann, der mit seiner Freundin, die gleichzeitig die Pflegerin seiner alten Mutter ist, zu einer Hochzeit nach Polen fährt.
Am Morgen nach der Hochzeit wird die Frau in einem weißen Kastenwagen entführt. Voss, gefangen in seinem Beruf macht sich neben der polnischen Polizei selbst auf die Suche und versucht herauszufinden, was hinter dem Verschwinden seiner Freundin steckt.
Dabei findet er immer mehr mysteriöse Details über das Leben seiner Freundin heraus, die von ihr ein gänzlich anderes Bild zeichnen, als das, das er zu kennen glaubte.
Zudem vermittelt das Buch auch einen Einblick in das Leben in Polen auf dem Land und die Geschichte hinsichtlich des Verhältnisses zu Deutschland.
Zuerst war ich ein bisschen irritiert vom Stil – im Präsens gehaltene Kapitel wechseln sich mit solchen in der Vergangenheit ab – aber nach kurzer Zeit verfällt man dem Sog des Buchs und möchte wissen wie es weitergeht.
Dieses Buch scheint jedenfalls eines von der Sorte zu sein, die man in kürzester Zeit ausliest und die dann noch eine Weile nachhallen.
Am Morgen nach der Hochzeit wird die Frau in einem weißen Kastenwagen entführt. Voss, gefangen in seinem Beruf macht sich neben der polnischen Polizei selbst auf die Suche und versucht herauszufinden, was hinter dem Verschwinden seiner Freundin steckt.
Dabei findet er immer mehr mysteriöse Details über das Leben seiner Freundin heraus, die von ihr ein gänzlich anderes Bild zeichnen, als das, das er zu kennen glaubte.
Zudem vermittelt das Buch auch einen Einblick in das Leben in Polen auf dem Land und die Geschichte hinsichtlich des Verhältnisses zu Deutschland.
Zuerst war ich ein bisschen irritiert vom Stil – im Präsens gehaltene Kapitel wechseln sich mit solchen in der Vergangenheit ab – aber nach kurzer Zeit verfällt man dem Sog des Buchs und möchte wissen wie es weitergeht.
Dieses Buch scheint jedenfalls eines von der Sorte zu sein, die man in kürzester Zeit ausliest und die dann noch eine Weile nachhallen.