Nach dem spannenden ersten Fall für Kommissar Voss in "Waidmanntod" meldet sich der Autor nun mit dem zweiten Band zurück. Man erkennt das Buch auf den ersten Blick als Teil der Reihe, da es vom Design her sehr passend gestaltet ist.
Voss begleitet Maja, die Pflegerin seiner Mutter, zu einer Hochzeit nach Polen. Als er am Tag nach der Trauung von einer Joggingrunde zurückkehrt, ist Maja verschwunden. Eva, die einzige Zeugin, erzählt, dass sie von Männern in ein weißes Auto gezerrt worden war. Voss durchsucht zunächst Majas Zimmer und findet zu seinem Erstaunen eine Schusswaffe hinter dem Spiegel. Als dann die Braut zu ihm kommt und ihm ein wenig von Maja erzählt, bemerkt er, dass er offenbar so rein gar nichts über die Frau weiß, die seit über einem Jahr unter dem gleichen Dach mit ihm wohnt.
Der neue Fall knüpft an den ersten Band an und man findet einige bereits bekannte Charaktere wieder. Der Fall scheint noch etwas spannender zu sein und man möchte sogleich weiterlesen.
Voss begleitet Maja, die Pflegerin seiner Mutter, zu einer Hochzeit nach Polen. Als er am Tag nach der Trauung von einer Joggingrunde zurückkehrt, ist Maja verschwunden. Eva, die einzige Zeugin, erzählt, dass sie von Männern in ein weißes Auto gezerrt worden war. Voss durchsucht zunächst Majas Zimmer und findet zu seinem Erstaunen eine Schusswaffe hinter dem Spiegel. Als dann die Braut zu ihm kommt und ihm ein wenig von Maja erzählt, bemerkt er, dass er offenbar so rein gar nichts über die Frau weiß, die seit über einem Jahr unter dem gleichen Dach mit ihm wohnt.
Der neue Fall knüpft an den ersten Band an und man findet einige bereits bekannte Charaktere wieder. Der Fall scheint noch etwas spannender zu sein und man möchte sogleich weiterlesen.