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wuestentraum Avatar

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Daniel Voss, Kommissar in Deutschland, fährt mit der Maja, Pflegerin seiner Mutter, zur Hochzeit einer Freundin von Maja nach Polen. Er ist mit Maja zusammen, aber auch nicht richtig, wie er sich bei der polnischen Kommissarin auszudrücken versuchte. Maja pflegt seine Mutter, er ist wieder zu Hause bei Muttern eingezogen. Maja hat ein Zimmer unterm Dach, er lebt in seinem früheren Kinderzimmer.
Am Tag nach der Hochzeit wird Maja morgens von zwei Männern in einen weißen Transporter gezogen und entführt.
Daniel Voss, der an diesem Morgen Joggen war, was er normalerweise nie tut, kommt zurück und Maja ist weg. Eva, eine der Hochzeitsgäste, hat gesehen, wie Maja in das Fahrzeug gezogen wurde und geschrien hat.
Voss lernt die polnische Kommissarin kennen, die nicht erfreut ist, dass Voss selber schon einige Dinge ermitteln wollte.

Voss findet eine Pistole im Zimmer von Maja, im Badezimmer versteckt. Er ist sprachlos und versteht nicht, wieso dort eine Waffe versteckt ist, ob Maja sie dort versteckt hat und woher Maja diese Waffe überhaupt hat.
Er erfährt auch, dass Maja der Braut über Facebook verrückte Dinge gesagt hat, dass sie die Verlobte von Voss ist, sie die kranke Schwiegermutter zu sich geholt haben und vor dem ersten Kind unbedingt heiraten wollen. Auch den Vater von Maja lernt er kennen, der ihm erzählt, Maja sei verheiratet mit einem Polen namens Mirco.

Kurze Zeit später stürzt im brandenburgischen Bad Freienwalde ein Software-Entwickler vom Baugerüst seiner Villa und stirbt. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als ein ganz besonderer Fall. Und alle Spuren von Maja führen zu demToten in Bad Freienwalde. Voss weiß nicht mehr, was er glauben soll. Ist Maja ein irgendwelche kriminellen Machenschaften verwickelt?

Mir gefällt die Leseprobe sehr gut, auch der Schreibstil sagt mir sehr zu, ich flog nur so über die Seiten und war sofort in der Geschichte drin.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Es ist schlicht gehalten und von den Farben her eher ruhig, mit dem See im Sonnenaufgang. Im Buchladen hätte ich dieses Buch sofort in die Hand genommen.

Ich würde mich riesig freuen, diesen tollen Krimi lesen und rezensieren zu dürfen.