Nach Waidmannstod ist dies der zweite Krimi um Kommissar Voss. Nachdem mir schon im ersten Fall eine gewisse Begriffsstutzigkeit des Herrn Kommissars innerhalb seines Privatlebens aufgefallen ist, überrascht und freut es mich, dass er nun mit der Krankenschwester seiner Mutter, Maja, "einen Ausflug macht". Leider scheint diese Reise kein Auftakt zur irgend einer Romantik zu sein, da Voss am ersten Morgen seine Maja abhanden kommt. Und schon entfernt sie sich ihm nicht nur räumlich; ihm wird bewusst, das er von der Frau, die er nun seit einem Jahr zu kennen glaubt, gar nichts weiß. Die nächste Schwierigkeit stellt die Tatsache dar, dass er sich im Ausland befindet und gar keine kriminalistischen Aufgaben wahrzunehmen hat; was er zunächst getrost ignoriert. Aber mit der zuständigen Kommissarin möchte er sich nicht wirklich anlegen.
Die Leseprobe ist sehr angenehm zu lesen und die Erinnerung an das erste Buch der Serie Kommissar Voss begleitet mich und wird an der einen und anderen Stelle aktiviert. Insofern erhoffe ich mir hier auch erneut einen soliden Krimi, vielleicht mit etwas mehr Spannung als in Teil 1, den ich gerne lesen würde.
Die Leseprobe ist sehr angenehm zu lesen und die Erinnerung an das erste Buch der Serie Kommissar Voss begleitet mich und wird an der einen und anderen Stelle aktiviert. Insofern erhoffe ich mir hier auch erneut einen soliden Krimi, vielleicht mit etwas mehr Spannung als in Teil 1, den ich gerne lesen würde.