Die Erzählungen aus der Vergangenheit und die Geschichten von der Reise sind ein guter Mix und zeigen ein paar Seiten von Marokko auf, die man sonst nicht so kennt. Die Kapitel haben völlig unterschiedlichen Inhalt, handeln von Politik, Land, Leuten oder persönlichen Erfahrungen. Die meisten Geschichten spielen sich jedoch rund um die Familie ab. An einigen Stellen muss man wirklich schmunzeln, weil die Szenen komisch oder kurios sind.
Teilweise sind die Satzkonstruktionen ganz schön lang und etwas schwer zu lesen, vor allem wenn es um Politik geht. Größtenteils findet man aber kurze, gut verständliche Sätze, sodass man nicht zu sehr nachdenken muss beim Lesen. Die Gedanken und Gefühle lassen sich jedenfalls gut nachvollziehen.
Im Summe hatte ich aber mehr von dem Buch erwartet, vor allem mehr Eindrücke aus unterschiedlichen Städten als die vielen Stellen die die Suche nach der eigenen Identität beschreiben. Mich hat das Buch leider nicht gefesselt, ich konnte es also (zu) gut weglegen und stellenweise auch vergessen, was ich überhaupt gerade lese.
Teilweise sind die Satzkonstruktionen ganz schön lang und etwas schwer zu lesen, vor allem wenn es um Politik geht. Größtenteils findet man aber kurze, gut verständliche Sätze, sodass man nicht zu sehr nachdenken muss beim Lesen. Die Gedanken und Gefühle lassen sich jedenfalls gut nachvollziehen.
Im Summe hatte ich aber mehr von dem Buch erwartet, vor allem mehr Eindrücke aus unterschiedlichen Städten als die vielen Stellen die die Suche nach der eigenen Identität beschreiben. Mich hat das Buch leider nicht gefesselt, ich konnte es also (zu) gut weglegen und stellenweise auch vergessen, was ich überhaupt gerade lese.