„Wo kommst du denn her?“ fragt der Hotelangestellte das kleine Mädchen, das nicht versteht, warum alle bei ihrer Antwort „halb Marokko, halb Deutschland“ lachen.
Das Mädchen ist mittlerweile eine junge Frau und will nun ihre marokkanische Seite entdecken. Sie will nicht nur ihrem marokkanischen Vater Fragen stellen, sondern das Land erkunden. Das Land, was viele Deutsche nur als Urlaubsland mit all-inklusive Angebot kennen, ist für sie so viel mehr. Heimat, Herkunftsland ihres Vaters. Ihr Suche nach dem Ich führt sie nach Marokko zum Haus ihrer Großeltern, nach Agadir und in abgelegene Dörfer.
Mona Ameziane nimmt die Leserin in ihrem Debüt mit nach Marokko und berichtet authentisch über ihre Erfahrungen und ihre Erlebnisse. Dabei erscheint die Autorin sehr sympathisch und eben auch ein wenig „normal“. Sie könnte auch meinem Bekanntenkreis entsprungen sein und erzählt nun bei einem gutem Essen von ihrer Reise.
In Zeiten von Corona, in denen das Reisen so unglaublich kompliziert geworden ist, bleiben die Bücher, um das Fernweh zu stillen. Mona Amezianes Roman ist genau die richtige Lektüre dafür.
Seite um Seite bin ich der Autorin gefolgt, habe mit ihr den Duft Marokkos eingeatmet, die grandiose Landschaft bewundert und wahnsinnig viel über ein mir unbekanntes Land gelernt.
Für alle, die gerne beim Lesen träumen, erteile ich eine Leseempfehlung!
Das Mädchen ist mittlerweile eine junge Frau und will nun ihre marokkanische Seite entdecken. Sie will nicht nur ihrem marokkanischen Vater Fragen stellen, sondern das Land erkunden. Das Land, was viele Deutsche nur als Urlaubsland mit all-inklusive Angebot kennen, ist für sie so viel mehr. Heimat, Herkunftsland ihres Vaters. Ihr Suche nach dem Ich führt sie nach Marokko zum Haus ihrer Großeltern, nach Agadir und in abgelegene Dörfer.
Mona Ameziane nimmt die Leserin in ihrem Debüt mit nach Marokko und berichtet authentisch über ihre Erfahrungen und ihre Erlebnisse. Dabei erscheint die Autorin sehr sympathisch und eben auch ein wenig „normal“. Sie könnte auch meinem Bekanntenkreis entsprungen sein und erzählt nun bei einem gutem Essen von ihrer Reise.
In Zeiten von Corona, in denen das Reisen so unglaublich kompliziert geworden ist, bleiben die Bücher, um das Fernweh zu stillen. Mona Amezianes Roman ist genau die richtige Lektüre dafür.
Seite um Seite bin ich der Autorin gefolgt, habe mit ihr den Duft Marokkos eingeatmet, die grandiose Landschaft bewundert und wahnsinnig viel über ein mir unbekanntes Land gelernt.
Für alle, die gerne beim Lesen träumen, erteile ich eine Leseempfehlung!