Ich würde dieses Buch wärmstens empfehlen
Als Mutter von zwei wissbegierigen Kindern und als jemand, der sich schon immer für Geschichte interessiert hat, hat mich „Auf den Spuren unserer Vorfahren“ von Raksha Dave und Kimberlie Clinthorne-Wong (Illustr.) wirklich begeistert. Es ist nicht einfach ein weiteres Sachbuch für Kinder – es ist ein Fenster in eine Welt, die uns oft ganz anders erzählt wurde.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Art, wie Geschichte hier neu gedacht und nachvollziehbar erzählt wird. Die Struktur ist klug aufgebaut: Erst lernt man eine historische Begebenheit kennen – etwa, dass die Kunstwerke in der Chauvet-Höhle überwiegend von Frauen und Kindern geschaffen wurden – und direkt im Anschluss wird erklärt, wie genau die Archäologie das herausgefunden hat. Das macht Geschichte greifbar, spannend – und ehrlich gesagt, auch ein bisschen magisch.
Die Illustrationen sind absolut wunderschön und laden dazu ein, gemeinsam mit den Kindern die Seiten lange zu betrachten und zu diskutieren. Mein Sohn hat sich besonders für die Darstellung der friedlichen Wikinger interessiert, während meine Tochter fasziniert war von den Kriegerinnen des alten Chinas. Und ich? Ich war einfach überwältigt davon, wie viel ich selbst noch lernen konnte – trotz jahrelanger Begeisterung für Geschichte.
Was dieses Buch aber über den bloßen Faktenreichtum hinaus so besonders macht, ist seine Botschaft: Es zeigt auf, dass Vielfalt, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit keine modernen Erfindungen sind, sondern in vielen alten Kulturen tief verankert waren. Diese Perspektive ist nicht nur wichtig, sondern auch ermutigend und inspirierend – gerade in unserer heutigen Zeit.
Ich würde dieses Buch wärmstens empfehlen – für Kinder ab etwa acht Jahren, aber auch für alle Erwachsenen, die bereit sind, ihre Perspektive auf die Geschichte der Menschheit zu erweitern. Es ist ein Plädoyer für Neugier, für Vielfalt und für das Lernen aus der Vergangenheit – verpackt in einem wunderschönen Buch, das man gerne immer wieder zur Hand nimmt.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Art, wie Geschichte hier neu gedacht und nachvollziehbar erzählt wird. Die Struktur ist klug aufgebaut: Erst lernt man eine historische Begebenheit kennen – etwa, dass die Kunstwerke in der Chauvet-Höhle überwiegend von Frauen und Kindern geschaffen wurden – und direkt im Anschluss wird erklärt, wie genau die Archäologie das herausgefunden hat. Das macht Geschichte greifbar, spannend – und ehrlich gesagt, auch ein bisschen magisch.
Die Illustrationen sind absolut wunderschön und laden dazu ein, gemeinsam mit den Kindern die Seiten lange zu betrachten und zu diskutieren. Mein Sohn hat sich besonders für die Darstellung der friedlichen Wikinger interessiert, während meine Tochter fasziniert war von den Kriegerinnen des alten Chinas. Und ich? Ich war einfach überwältigt davon, wie viel ich selbst noch lernen konnte – trotz jahrelanger Begeisterung für Geschichte.
Was dieses Buch aber über den bloßen Faktenreichtum hinaus so besonders macht, ist seine Botschaft: Es zeigt auf, dass Vielfalt, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit keine modernen Erfindungen sind, sondern in vielen alten Kulturen tief verankert waren. Diese Perspektive ist nicht nur wichtig, sondern auch ermutigend und inspirierend – gerade in unserer heutigen Zeit.
Ich würde dieses Buch wärmstens empfehlen – für Kinder ab etwa acht Jahren, aber auch für alle Erwachsenen, die bereit sind, ihre Perspektive auf die Geschichte der Menschheit zu erweitern. Es ist ein Plädoyer für Neugier, für Vielfalt und für das Lernen aus der Vergangenheit – verpackt in einem wunderschönen Buch, das man gerne immer wieder zur Hand nimmt.