Ermittlungen in Paris.
Noah, Amelie und Samuel wohnen in Paris und spielen oft zusammen Detektive. Bei Ihnen im Haus wohnt auch Madame Favre mit ihrem Kakadu Coco, der eines Tages plötzlich verschwindet. So machen sich die drei drauf und dran Coco wiederzufinden.
Dieses Buch aus der Leserabe-Reihe betrifft die zweite Lesestufe, also Kinder ab der zweiten Klasse, denen dabei auch Verständnisfragen zum Text gestellt werden.
Vorn im Buch findet man einen Stadtplan von Paris, auf dem beispielsweise der Triumphbogen oder auch das Louvre eingezeichnet sind. Tatsächlich finde ich Paris als Kulisse ziemlich spannend, so bekommen Kinder zusätzlich einen tollen Einblick in diese Stadt.
Die einzelnen Seiten sind wunderschön, illustriert, so dass man auch die verschiedenen Personen gut erkennen kann, ebenso die Szenarien. Die Texte sind in großer Schrift abgedruckt, im Vergleich zur ersten Lesestufe ist hier schon etwas mehr Text. Nach jedem Kapitel gibt es eine Frage, die blau hervorgehoben ist und kopfüber aufgelöst wird.
Mir gefällt diese Machart sehr gut, es ist eine spannende Geschichte, die mitten in Paris spielt. Durch die Fragen wird es auch nicht langweilig beim Lesen, zusätzlich sind hinten noch einmal französische Begriffe hinsichtlich der Aussprache erläutert. (nicht viele, aber eben zum Beispiel, wie man den Louvre ausspricht.) Außerdem ist das Buch bei Antolin gelistet.
Von mir gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.
Dieses Buch aus der Leserabe-Reihe betrifft die zweite Lesestufe, also Kinder ab der zweiten Klasse, denen dabei auch Verständnisfragen zum Text gestellt werden.
Vorn im Buch findet man einen Stadtplan von Paris, auf dem beispielsweise der Triumphbogen oder auch das Louvre eingezeichnet sind. Tatsächlich finde ich Paris als Kulisse ziemlich spannend, so bekommen Kinder zusätzlich einen tollen Einblick in diese Stadt.
Die einzelnen Seiten sind wunderschön, illustriert, so dass man auch die verschiedenen Personen gut erkennen kann, ebenso die Szenarien. Die Texte sind in großer Schrift abgedruckt, im Vergleich zur ersten Lesestufe ist hier schon etwas mehr Text. Nach jedem Kapitel gibt es eine Frage, die blau hervorgehoben ist und kopfüber aufgelöst wird.
Mir gefällt diese Machart sehr gut, es ist eine spannende Geschichte, die mitten in Paris spielt. Durch die Fragen wird es auch nicht langweilig beim Lesen, zusätzlich sind hinten noch einmal französische Begriffe hinsichtlich der Aussprache erläutert. (nicht viele, aber eben zum Beispiel, wie man den Louvre ausspricht.) Außerdem ist das Buch bei Antolin gelistet.
Von mir gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.