Das Cover mutet futuristisch an und passt perfekt. Die Leseprobe hatte mich sofort. Yada ist eigentlich eine typische Teenagerin und bin schon gespannt auf ihren Vater, der seine Tochter zwar einem strukturierten Umfeld, aber auch sich selbst überlassen hat. Und Helena finde ich interessant und ich bin gespannt, wie sie mit der Geschichte zusammenhängt. Ist die Gemeinschaft in der Yada lebt eine Sekte?
Aber nicht nur die Thematik, das Distopische hat mich gepackt, sondern auch Theresia Enzensbergers Schreibstil ist fesselnd, beschreibend, aber nicht zu viel, wertend, aber perfekt auf die Perspektive passend.
Jetzt schon sehr gelungen!
Aber nicht nur die Thematik, das Distopische hat mich gepackt, sondern auch Theresia Enzensbergers Schreibstil ist fesselnd, beschreibend, aber nicht zu viel, wertend, aber perfekt auf die Perspektive passend.
Jetzt schon sehr gelungen!