Neue Welt - Schöne Welt?

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calendula48 Avatar

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Was Yada sieht ist depremierend.
„Seestatt“ scheint eher dem Untergang geweiht, als Hilfe zum Überleben zu bieten.
Trotzdem scheint die Insel sicher zu sein, und die Menschen vor dem Chaos auf dem Festland zu schützen. Gedacht als autarker Lebensraum mitten im Meer.
Doch Yada fühlt sich zunehmend isoliert und einsam. Der Vater ist oft auf Reisen, nimmt sie aber aus nebulösen Gründen nie mit. Es gibt außer Yada keine weiteren Kinder und ihre Mutter ist vor Jahren gestorben. Selbst dazu gibt der Vater nichts erhellendes von sich.
Mit 17 Jahren macht sich Yada selber auf den Weg, die Geheimnisse ihres Vaters und seiner Vision „Seestatt“ zu erforschen.
Alles nur Utopie – oder vielleicht doch Wirklichkeit?
Ich bin gespannt.