Luise, Margot und Edith lassen ganz unterschiedliche Lebensverhältnisse hinter sich, als sich jede von ihnen auf den Weg in die Hebammenschule nach Neukölln macht. Das Land leidet schwer unter den Auswirkungen des 1. Weltkriegs und für eine junge Frau sind es noch schwere Zeiten, wenn man auf der Suche nach Eigenständigkeit und Anerkennung ist. Ein langer Weg voller Entbehrungen und privater Rückschläge liegt vor ihnen.
Als erstes Buch einer dreiteiligen Hebammensaga war ich voller Erwartungen, eine anspruchsvolle, mitreißende Geschichte über mutige junge Frauen zu bekommen. Leider wurde ich schon auf den ersten Seiten enttäuscht. Die Frauen führen Dialoge wie Kleinkinder und ihre Handlungen werden recht unbeholfen geschildert. Es kommen einfach keine glaubhaften Bilder zustande und man findet nur schwer Zugang zu den Protagonistinnen. Das Cover wirkt hausbacken.
Als erstes Buch einer dreiteiligen Hebammensaga war ich voller Erwartungen, eine anspruchsvolle, mitreißende Geschichte über mutige junge Frauen zu bekommen. Leider wurde ich schon auf den ersten Seiten enttäuscht. Die Frauen führen Dialoge wie Kleinkinder und ihre Handlungen werden recht unbeholfen geschildert. Es kommen einfach keine glaubhaften Bilder zustande und man findet nur schwer Zugang zu den Protagonistinnen. Das Cover wirkt hausbacken.