Diese historische Geschichte führt uns nach Frankreich im ausgehenden 19. Jahrhundert. Die Stadt Nantes eröffnete ein Institut, das jungen Frauen Zugang zu Bildung ermöglichte. Schon im ersten Kapitel erfährt der Leser, dass es im Jahr 1898 ein Privileg war, wenn man die Schule besuchen durfte.
Alice, die eigentlich gern zur Schule geht, wird von ihrem Vater gezwungen, bis zum Ende ihrer Schulzeit am Sportunterricht teilzunehmen. Trotz dieser Abneigung gründet Alice später den Frauensportverband.
Nachdem sie Schwimmen gelernt hat, ist es ihr Ziel, 1920 an der Olympiade teilzunehmen.
Lena Johansson´s Geschichte erzählt vom weiblichen Leistungssport und behandelt damit ein nicht alltägliches Thema.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, die Personen werden zum Leben erweckt.
Alice, die eigentlich gern zur Schule geht, wird von ihrem Vater gezwungen, bis zum Ende ihrer Schulzeit am Sportunterricht teilzunehmen. Trotz dieser Abneigung gründet Alice später den Frauensportverband.
Nachdem sie Schwimmen gelernt hat, ist es ihr Ziel, 1920 an der Olympiade teilzunehmen.
Lena Johansson´s Geschichte erzählt vom weiblichen Leistungssport und behandelt damit ein nicht alltägliches Thema.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, die Personen werden zum Leben erweckt.