Mut, Kraft und Durchhaltevermögen – eine faszinierende Zeitreise
Das Buch erzählt die bewegende Geschichte von Alice, einem jungen Mädchen im Paris des frühen 20. Jahrhunderts, das zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und ihrem eigenen Wunsch nach Freiheit und Bildung steht. Besonders beeindruckt hat mich, wie die Autorin die inneren Konflikte von Alice beschreibt: Ihre Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben, ihre Ängste und zugleich ihre Entschlossenheit, nicht aufzugeben.
Die Beschreibung des Schwimmtrainings zu Beginn zeigt eindrucksvoll, wie Alice durch Sport Stärke und Mut findet, um gegen die Herausforderungen ihres Lebens anzukämpfen. Das Bild vom Schwimmen als Metapher fürs Leben – immer in Bewegung bleiben, um nicht unterzugehen – hat mich sehr berührt und regt zum Nachdenken an.
Spannend finde ich auch, wie das Buch den historischen Kontext einwebt, etwa die Rolle der Frau zu dieser Zeit und den langsamen Wandel in der Gesellschaft. Die Gespräche über das Recht auf Bildung für Mädchen und die Einschränkungen, denen sie noch ausgesetzt sind, machen deutlich, wie hart der Weg zur Gleichberechtigung war und wie wichtig Bildung als Schlüssel zur Unabhängigkeit ist.
Die Darstellung des Schulalltags und der Freundschaften von Alice macht die Geschichte lebendig und zeigt die kleinen Freuden und Sorgen eines Mädchens in einer Zeit, die so ganz anders ist als heute. Die Szene mit dem Spiel Marelle symbolisiert für mich auch die Versuche der Mädchen, ihre eigene Welt zu gestalten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Mischung aus persönlichen Erlebnissen und dem größeren gesellschaftlichen Rahmen, der immer wieder durch Gespräche und Ereignisse sichtbar wird. Dadurch bekommt man nicht nur Einblick in Alice’ Leben, sondern auch in die historischen Entwicklungen rund um Bildung, Sport und Frauenrechte.
Insgesamt hat mich die Geschichte tief bewegt, weil sie von Mut, Hoffnung und dem festen Willen erzählt, sich nicht von gesellschaftlichen Schranken aufhalten zu lassen. Alice ist für mich ein Vorbild für Durchhaltevermögen und Selbstbestimmung, und ich freue mich darauf, zu erfahren, wie ihr Weg weitergeht.
Die Beschreibung des Schwimmtrainings zu Beginn zeigt eindrucksvoll, wie Alice durch Sport Stärke und Mut findet, um gegen die Herausforderungen ihres Lebens anzukämpfen. Das Bild vom Schwimmen als Metapher fürs Leben – immer in Bewegung bleiben, um nicht unterzugehen – hat mich sehr berührt und regt zum Nachdenken an.
Spannend finde ich auch, wie das Buch den historischen Kontext einwebt, etwa die Rolle der Frau zu dieser Zeit und den langsamen Wandel in der Gesellschaft. Die Gespräche über das Recht auf Bildung für Mädchen und die Einschränkungen, denen sie noch ausgesetzt sind, machen deutlich, wie hart der Weg zur Gleichberechtigung war und wie wichtig Bildung als Schlüssel zur Unabhängigkeit ist.
Die Darstellung des Schulalltags und der Freundschaften von Alice macht die Geschichte lebendig und zeigt die kleinen Freuden und Sorgen eines Mädchens in einer Zeit, die so ganz anders ist als heute. Die Szene mit dem Spiel Marelle symbolisiert für mich auch die Versuche der Mädchen, ihre eigene Welt zu gestalten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Mischung aus persönlichen Erlebnissen und dem größeren gesellschaftlichen Rahmen, der immer wieder durch Gespräche und Ereignisse sichtbar wird. Dadurch bekommt man nicht nur Einblick in Alice’ Leben, sondern auch in die historischen Entwicklungen rund um Bildung, Sport und Frauenrechte.
Insgesamt hat mich die Geschichte tief bewegt, weil sie von Mut, Hoffnung und dem festen Willen erzählt, sich nicht von gesellschaftlichen Schranken aufhalten zu lassen. Alice ist für mich ein Vorbild für Durchhaltevermögen und Selbstbestimmung, und ich freue mich darauf, zu erfahren, wie ihr Weg weitergeht.