Beginnende Emanzipation im Sport
Das Cover hat mich sehr angesprochen, der Titel ebenfalls.
"Aufgeben können die anderen"von Lena Johannson erzählt die Geschichte der Sportlerin Alice Milliat die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts für die Gleichberechtigung der Frauen im Sport gekämpft hat.
Das Buch ist im Aufbau Verlag erschienen und hat 379 Seiten.
Alice ist eine leidenschaftliche Schwimmerin, probiert noch viele andere Sportarten aus, wie z. B. den Rudersport.
Nachdem Ihr junger Ehemann, der Sie in allem unterstützt hat, stirbt, widmet Sie sich darum, den Frauensport populär zu machen und möchte, dass Frauen an den Olympischen Spielen 1920 zugelassen werden. Sie hat viele Nackenschläge erhalten, aber auch viel Unterstützung.
Es ist unglaublich wie die Männer die Frauen angefeindet haben um sie daran zu hindern in der Öffentlichkeit Sport auszuüben und sei es nur zu laufen oder zu schwimmen.
Der fiktive Erzählstrang von der Beziehung zu Jean Luc hat mich ein wenig in meinem Lesefluss gestört.
Fazit:
Ein Buch über eine starke Frau, über eine Frauenbewegung von der ich noch nichts wusste und die Geschichte über den Anfang der Sportbewegung der Frauen.
Es ist ein Buch was uns zeigt, dass aufgeben keine Option ist, dass man den Glauben an seine Stärke nicht verlieren darf und das Freundschaft und Mut ganz wichtig ist.
Trotzdem war einiges zu langatmig erzählt (die Liebesgeschichte mit auf und ab..), das historische zu knapp und die sportlichen Diskussionen oft zu viel.
Meine Leseempfehlung wäre 3,5 Punkte, aufgerundet auf 4 Sterne.
"Aufgeben können die anderen"von Lena Johannson erzählt die Geschichte der Sportlerin Alice Milliat die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts für die Gleichberechtigung der Frauen im Sport gekämpft hat.
Das Buch ist im Aufbau Verlag erschienen und hat 379 Seiten.
Alice ist eine leidenschaftliche Schwimmerin, probiert noch viele andere Sportarten aus, wie z. B. den Rudersport.
Nachdem Ihr junger Ehemann, der Sie in allem unterstützt hat, stirbt, widmet Sie sich darum, den Frauensport populär zu machen und möchte, dass Frauen an den Olympischen Spielen 1920 zugelassen werden. Sie hat viele Nackenschläge erhalten, aber auch viel Unterstützung.
Es ist unglaublich wie die Männer die Frauen angefeindet haben um sie daran zu hindern in der Öffentlichkeit Sport auszuüben und sei es nur zu laufen oder zu schwimmen.
Der fiktive Erzählstrang von der Beziehung zu Jean Luc hat mich ein wenig in meinem Lesefluss gestört.
Fazit:
Ein Buch über eine starke Frau, über eine Frauenbewegung von der ich noch nichts wusste und die Geschichte über den Anfang der Sportbewegung der Frauen.
Es ist ein Buch was uns zeigt, dass aufgeben keine Option ist, dass man den Glauben an seine Stärke nicht verlieren darf und das Freundschaft und Mut ganz wichtig ist.
Trotzdem war einiges zu langatmig erzählt (die Liebesgeschichte mit auf und ab..), das historische zu knapp und die sportlichen Diskussionen oft zu viel.
Meine Leseempfehlung wäre 3,5 Punkte, aufgerundet auf 4 Sterne.