Danke an die Frauen!
Das Bild der Schwimmerinnen auf dem Cover zusammen mit dem autobiographischen Anteil aus dem Leben der Alice Milliat hat mich sofort gepackt. 100 Jahre zurück kämpft sie in einer Männerdomäne um die gleichberechtigte Teilnahme von Frauen an den Olympischen Spielen. Zwar hat sie MitstreiterInnen an Ihrer Seite, doch es ist auch ihr ganz persönlicher Kampf. Sie sucht ihr eigenes kleines Glück nach zahlreichen Schicksalsschlägen und strebt das weltweite allgemeine Interesse am Frauensport an. Hierfür nimmt sie beschwerliche Reisen in andere Länder auf sich. Alice Milliat ist nicht nur eine mutige Frauenrechtlerin der ersten Stunde, sie ist auch eine großartige Sportlerin, die im Schwimmen durch Ehrgeiz und Disziplin ungeahnte Strecken bewältigt. Gleichzeitig lernt sie eine innere Gelassenheit kennen, wie sie sich nur nach einer sportlichen Betätigung einstellen kann. Diesen gesundheitlichen Aspekt will sie allen Menschen zukommen lassen!
Eingebettet in eine sanfte Liebesbeziehung strebt sie nach dem Unmöglichen.
An dieses Buch werde ich bei allen künftigen olympischen Spielen zurückdenken!
Eingebettet in eine sanfte Liebesbeziehung strebt sie nach dem Unmöglichen.
An dieses Buch werde ich bei allen künftigen olympischen Spielen zurückdenken!