Frauen bei Olympia
Als erstes hat mich das Cover des Buches angesprochen. Es hatte schon gleich einen sportlichen Touch.
Es war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe.
Da mich die Thematik interessiert und ich auch die Leseprobe super fand, habe ich mich sehr gefreut als ich mit dem Buch starten konnte.
Die Protagonistin Alice war mir gleich sympathisch und man hat sie und ihre Familie schnell kennengelernt. Es hat sich gleich gezeigt, wie ehrgeizig sie ist und das wurde im kompletten Buch deutlich.
Zu Beginn wächst Alice ein wenig in die Thematik "Frauensport" rein und man bekommt gut dargestellt, wie sie immer mehr in alles rein wächst und ihr Engagement unglaublich groß ist. Trotz früher Schicksalsschläge steht sie ihre Frau und kämpft unerbittlich für den großen Traum. Alles passiert so zwischen 1898 und 1922.
Das Buch bringt einem die Wandlung des Frauensportes näher.
Zu Beginn hat es mich sehr abgeholt, aber ab der Hälfte muss ich sagen, hat es sich einfach nur noch gezogen und leider habe ich die letzten 60 Seiten nur noch quer gelesen.
Mir waren zu große Zeitsprünge drin mit abgehakten Fakten, die untergebracht werden mussten. Ich habe immer mehr den Bezug zu Alice verloren.
Ich denke für jemanden, der ggf auch noch näher in dem Sportthema drin ist, ist es ein tolles Buch, wer aber noch ein wenig Roman und eine Backgroundstory erwartet, wird eher enttäuscht sein.
Da ich den Anfang so gut fand und mir auch der Schreibstil gefallen hat, habe ich es dennoch auch zuende lesen wollen.
Es war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe.
Da mich die Thematik interessiert und ich auch die Leseprobe super fand, habe ich mich sehr gefreut als ich mit dem Buch starten konnte.
Die Protagonistin Alice war mir gleich sympathisch und man hat sie und ihre Familie schnell kennengelernt. Es hat sich gleich gezeigt, wie ehrgeizig sie ist und das wurde im kompletten Buch deutlich.
Zu Beginn wächst Alice ein wenig in die Thematik "Frauensport" rein und man bekommt gut dargestellt, wie sie immer mehr in alles rein wächst und ihr Engagement unglaublich groß ist. Trotz früher Schicksalsschläge steht sie ihre Frau und kämpft unerbittlich für den großen Traum. Alles passiert so zwischen 1898 und 1922.
Das Buch bringt einem die Wandlung des Frauensportes näher.
Zu Beginn hat es mich sehr abgeholt, aber ab der Hälfte muss ich sagen, hat es sich einfach nur noch gezogen und leider habe ich die letzten 60 Seiten nur noch quer gelesen.
Mir waren zu große Zeitsprünge drin mit abgehakten Fakten, die untergebracht werden mussten. Ich habe immer mehr den Bezug zu Alice verloren.
Ich denke für jemanden, der ggf auch noch näher in dem Sportthema drin ist, ist es ein tolles Buch, wer aber noch ein wenig Roman und eine Backgroundstory erwartet, wird eher enttäuscht sein.
Da ich den Anfang so gut fand und mir auch der Schreibstil gefallen hat, habe ich es dennoch auch zuende lesen wollen.