Frauenbewegung
Das Cover hat mich direkt angesprochen, es lässt direkt auf den sportlichen Inhalt schließen.
Es geht um Alice Milliat, die eine große Funktionärim Im Frauensport war und die 1922 die ersten olympischen Frauen-Weltspiele organisierte. Sie selbst war sehr sportlich, durfte aber in der Schule nur Gymnastik machen, wie es dem damaligen Frauenbild entsprach. Mit der Zeit hat sie eine kämpferische Natur entwickelt, die sie nicht nur beim Schwimmen und Rudern immer besser werden ließ, sondern auch in ihren Zielen, Frauen die gleichen Rechte im Sport zu ermöglichen wie Männern. Sie hatte viele engagierte Mitstreiter und hat tatsächlich viel erreicht. Tragisch war der frühe Tod ihres Mannes, der ihr als Jugendliche erst das Schwimmen beigebracht hatte. Zum Schmunzeln die Diskussionen über anrüchige Sportkleidung. In Summe ein interessanter historischer Roman, wenn auch manchmal etwas langatmig.
Es geht um Alice Milliat, die eine große Funktionärim Im Frauensport war und die 1922 die ersten olympischen Frauen-Weltspiele organisierte. Sie selbst war sehr sportlich, durfte aber in der Schule nur Gymnastik machen, wie es dem damaligen Frauenbild entsprach. Mit der Zeit hat sie eine kämpferische Natur entwickelt, die sie nicht nur beim Schwimmen und Rudern immer besser werden ließ, sondern auch in ihren Zielen, Frauen die gleichen Rechte im Sport zu ermöglichen wie Männern. Sie hatte viele engagierte Mitstreiter und hat tatsächlich viel erreicht. Tragisch war der frühe Tod ihres Mannes, der ihr als Jugendliche erst das Schwimmen beigebracht hatte. Zum Schmunzeln die Diskussionen über anrüchige Sportkleidung. In Summe ein interessanter historischer Roman, wenn auch manchmal etwas langatmig.