Inspirierende Geschichte einer starken Frau
Ich habe das Buch am Freitagabend begonnen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen – am Sonntagabend hatte ich es bereits beendet. Lena Johannson erzählt mitreißend die Geschichte von Alice, einer leidenschaftlichen Schwimmerin im Paris des Jahres 1918. Die Art, wie das Buch geschrieben ist, macht es unglaublich leicht zu lesen; man „verschlingt“ die Seiten förmlich.
Besonders beeindruckt hat mich Alice‘ Stärke und ihr persönliches Wachstum. Es war inspirierend zu sehen, wie sie trotz der gesellschaftlichen Widerstände für den Frauensport kämpft und schließlich auch unerwartete Unterstützung findet. Die Einblicke in die ersten Olympischen Frauenspiele und die Anfänge des organisierten Frauensports sind faszinierend und vermitteln ein bislang unbekanntes Kapitel der Geschichte.
Dieses Buch ist ein absolutes Muss für historisch Interessierte und alle, die Romane über starke, selbstbewusste Frauen lieben. Ich bin wirklich traurig, dass die Geschichte schon vorbei ist, freue mich aber sehr auf weitere Werke der Autorin.
Besonders beeindruckt hat mich Alice‘ Stärke und ihr persönliches Wachstum. Es war inspirierend zu sehen, wie sie trotz der gesellschaftlichen Widerstände für den Frauensport kämpft und schließlich auch unerwartete Unterstützung findet. Die Einblicke in die ersten Olympischen Frauenspiele und die Anfänge des organisierten Frauensports sind faszinierend und vermitteln ein bislang unbekanntes Kapitel der Geschichte.
Dieses Buch ist ein absolutes Muss für historisch Interessierte und alle, die Romane über starke, selbstbewusste Frauen lieben. Ich bin wirklich traurig, dass die Geschichte schon vorbei ist, freue mich aber sehr auf weitere Werke der Autorin.