Wahre Geschichte über die Zulassung von Frauen bei Olympia
In 'Aufgeben können die anderen' von Lena Johannsen geht es um Alice, die um ihren Traum kämpft, dass auch Frauen an allen Disziplinen der olympischen Spiele teilnehmen dürfen. Dabei steckt sie jede Menge Arbeit in diesen Traum und versucht mit allen Mitteln ihr Ziel zu erreichen.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, ich finde es sehr schön, dass es schlicht gehalten ist. Außerdem spiegelt es Alices Lieblingsaktivität das Schwimmen ab, dass auch in der Geschichte eine große Bedeutung hat. Auch das Thema Frauen in Sportkleidung wird abgebildet und spiegelt sich später auch in der Geschichte wieder.
Ich hätte mir auf dem Cover bzw. Klappentext noch die Anmerkung gewünscht, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt. Da ich mir diese Frage des öfteren beim Lesen gestellt habe.
Der Schreibstil von Lena Johannsen hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr fließend zu lesen und auch gut zu verstehen. Einzig die vielen französischen Worte (z.B. Straßennamen) haben meinen Lesefluss teilweise kurz unterbrochen. Auch die Zeichnung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Ich finde die Figuren sind sehr tiefgründig beschrieben und sehr realistisch gezeichnet. So konnte ich mich auch immer gut in die Gefühle und Gedanken der Hauptcharaktere einfühlen.
Daher werde ich gerne mal wieder etwas von Lena Johannsen lesen.
Ich würde dieses Buch allen empfehlen, die gerne historische Romane lesen und sich auch für das Thema Sport interessieren. Ich glaube, dann kann man mit diesem Buch nichts mehr falsch machen und viel dazu lernen.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, ich finde es sehr schön, dass es schlicht gehalten ist. Außerdem spiegelt es Alices Lieblingsaktivität das Schwimmen ab, dass auch in der Geschichte eine große Bedeutung hat. Auch das Thema Frauen in Sportkleidung wird abgebildet und spiegelt sich später auch in der Geschichte wieder.
Ich hätte mir auf dem Cover bzw. Klappentext noch die Anmerkung gewünscht, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt. Da ich mir diese Frage des öfteren beim Lesen gestellt habe.
Der Schreibstil von Lena Johannsen hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr fließend zu lesen und auch gut zu verstehen. Einzig die vielen französischen Worte (z.B. Straßennamen) haben meinen Lesefluss teilweise kurz unterbrochen. Auch die Zeichnung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Ich finde die Figuren sind sehr tiefgründig beschrieben und sehr realistisch gezeichnet. So konnte ich mich auch immer gut in die Gefühle und Gedanken der Hauptcharaktere einfühlen.
Daher werde ich gerne mal wieder etwas von Lena Johannsen lesen.
Ich würde dieses Buch allen empfehlen, die gerne historische Romane lesen und sich auch für das Thema Sport interessieren. Ich glaube, dann kann man mit diesem Buch nichts mehr falsch machen und viel dazu lernen.