Historisch-magische Chronik mit erzählerischer Distanz
Der Schreibstil ist detailreich und imitiert überzeugend einen historischen Bericht, bleibt dadurch aber recht trocken und distanziert. Spannung entsteht kaum, da viele Fakten und Rückblicke dominieren. Die Figuren und Fabelwesen bleiben bisher abstrakt, echte Nähe oder Identifikation fehlt. Ich erwarte wissensreiche Einblicke in magische Welten, hoffe aber auf mehr erzählerische Lebendigkeit und emotionale Tiefe. Weiterlesen würde ich, um die Mischung aus Geschichte und Fantasy weiterzuverfolgen.