Die Geschichte überzeugt durch ihren ungewöhnlichen Tagebuchstil, der Konstantin O. Boldts diplomatische Reise durch eine fantastisch-mystische Parallelwelt authentisch und lebendig wirken lässt.
Die Figuren, allen voran der naturwissenschaftlich denkende Protagonist, sind vielschichtig und glaubwürdig, besonders durch seine neugierige, zugleich skeptische Art, mit der er der magischen Welt begegnet.
Die Handlung ist spannend und gut strukturiert: Sie verbindet abenteuerliche Begegnungen mit Elfen, Zwergen und anderen Wesen mit politischen Intrigen und tiefgründigen Reflexionen über Natur und Kultur.
Inhaltlich verschmilzt historisch fundiertes Wissen mit phantastischen Elementen. Ein gelungener Spagat zwischen Fakten und Fabeln.
Der Aufbau als Tagebuchroman bringt Nähe und Tempo zugleich und macht die Entwicklung der Geschichte und des Protagonisten gut nachvollziehbar.
Das Cover mit seinen edlen Details und die aufwendig gestalteten Verzierungen unterstreichen den Gesamteindruck des Buches.
Ein faszinierender Abschluss der Trilogie: poetisch, klug und optisch ein echtes Schmuckstück.
Die Figuren, allen voran der naturwissenschaftlich denkende Protagonist, sind vielschichtig und glaubwürdig, besonders durch seine neugierige, zugleich skeptische Art, mit der er der magischen Welt begegnet.
Die Handlung ist spannend und gut strukturiert: Sie verbindet abenteuerliche Begegnungen mit Elfen, Zwergen und anderen Wesen mit politischen Intrigen und tiefgründigen Reflexionen über Natur und Kultur.
Inhaltlich verschmilzt historisch fundiertes Wissen mit phantastischen Elementen. Ein gelungener Spagat zwischen Fakten und Fabeln.
Der Aufbau als Tagebuchroman bringt Nähe und Tempo zugleich und macht die Entwicklung der Geschichte und des Protagonisten gut nachvollziehbar.
Das Cover mit seinen edlen Details und die aufwendig gestalteten Verzierungen unterstreichen den Gesamteindruck des Buches.
Ein faszinierender Abschluss der Trilogie: poetisch, klug und optisch ein echtes Schmuckstück.