Krönender Abschluss der Mythen-Trilogie
Im dritten Band der Reihe um den fiktiven Wissenschaftler Boldt bewegen wir uns im Zeitraum zwischen 1866 und 1914. Wieder begibt er sich auf sagenhafte Expeditionen auf der Suche nach den verschwundenen Fabelwesen. In seinem Tagebuch vefolgen wir die Ereignisse. Zahlreiche Bebilderungen, Zeitungsauschnitte und Skizzen ergänzen den Text, sie sind wie eine Collage zusammengefügt und ergeben optisch eine interessante Mischung. Jede Seite sieht anders aus. Man kann das Buch auch einfach nur wie ein Coffee Table Book nutzen und hin und wieder durchblättern - man wird immer wieder interessante Details entdecken oder an der ein oder anderen Stelle hängen bleiben. Der Einband des Buches ist dick und sehr dunkel gehalten, mit einer goldschimmernden Illustration - alles wirkt geheimnisvoll und sehr hochwertig, wie eine Schatztruhe.