Zwischen den Fronten
Ich hatte es ja schon am Ende von „Verborgene Fabelwesen der Meere“ vermutet, da kommt noch was. Und hier ist er, der dritte und letzte (?) Band um die Expedition des Konstantin O. Boldt: 𝐀𝐮𝐟𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐛𝐞𝐥𝐰𝐞𝐬𝐞𝐧
Jedenfalls spricht gleich im Vorwort ein gealterter und sterbender Konstantin zu uns. Es ist ein Abschied, aber natürlich sollen wir Leser nicht im Unklaren darüber gelassen werden, was passierte, nachdem die Wesen des Meeres ihren Widerstand angekündigt haben.
Wie schon bei den Vorgängern werden hier Realität und Fantasie gekonnt miteinander vermischt, sodass auch reale Personen und Politik eine Rolle spielen. Weil ich davon nicht so viel Ahnung habe und Krieg und Politik nicht gerade zu meinen bevorzugten Themengebieten gehören, hatte ich hier so meine Schwierigkeiten zu folgen. Aber hauptsächlich geht es ja immer noch um die Fabelwesen.
Im Fokus stehen dieses mal die Fabelwesen zu Land. Da sich die Meereswesen zum Kampf bereit machen, müssen vor allem Allianzen mit Zwergen und Waldgeistern geschlossen werden. Aber die sind entweder vertrieben worden und schwer zu finden oder schlichtweg nicht Willens zu kooperieren. Auch Unterwasser, in Seen und Flüssen haben es Konstantin und Co. nicht leicht.
Man liest gebannt weiter, weil es sehr lange sehr düster ausschaut.
Da das Buch einem Bericht ähnelt, ist er wenig gefühlsbetont. Zwar gibt es etwas Herzschmerz, es wird um Begleiter getrauert, aber richtig emotional kam das für mich nicht rüber. Es sei denn es ging um Tatzelwurm Archibald (der überlebt, seid beruhigt!) Bei tierischen Sidekicks geht einem immer das Herz auf.
Ich finde das gar nicht schlimm, ich brauche das bei so einem Buch nicht. Es wirkte nur ein bisschen wie gewollt und nicht gekonnt.
Visuell ist auch dieses Buch wieder ein Augenschmaus mit allerlei Zeichnungen, Fotografien und Ausschnitten. Auch wenn ich sagen muss, das man einiges aufgrund der alten Schriften sehr schlecht lesen konnte.
Ich finde es ist ein guter Abschluss, auch wenn da noch Raum wäre für weitere Abenteuer die zwischen Ende und Epilog passiert sein könnten. Ich könnte aber auch mit diesem Ende gut leben.
Jedenfalls spricht gleich im Vorwort ein gealterter und sterbender Konstantin zu uns. Es ist ein Abschied, aber natürlich sollen wir Leser nicht im Unklaren darüber gelassen werden, was passierte, nachdem die Wesen des Meeres ihren Widerstand angekündigt haben.
Wie schon bei den Vorgängern werden hier Realität und Fantasie gekonnt miteinander vermischt, sodass auch reale Personen und Politik eine Rolle spielen. Weil ich davon nicht so viel Ahnung habe und Krieg und Politik nicht gerade zu meinen bevorzugten Themengebieten gehören, hatte ich hier so meine Schwierigkeiten zu folgen. Aber hauptsächlich geht es ja immer noch um die Fabelwesen.
Im Fokus stehen dieses mal die Fabelwesen zu Land. Da sich die Meereswesen zum Kampf bereit machen, müssen vor allem Allianzen mit Zwergen und Waldgeistern geschlossen werden. Aber die sind entweder vertrieben worden und schwer zu finden oder schlichtweg nicht Willens zu kooperieren. Auch Unterwasser, in Seen und Flüssen haben es Konstantin und Co. nicht leicht.
Man liest gebannt weiter, weil es sehr lange sehr düster ausschaut.
Da das Buch einem Bericht ähnelt, ist er wenig gefühlsbetont. Zwar gibt es etwas Herzschmerz, es wird um Begleiter getrauert, aber richtig emotional kam das für mich nicht rüber. Es sei denn es ging um Tatzelwurm Archibald (der überlebt, seid beruhigt!) Bei tierischen Sidekicks geht einem immer das Herz auf.
Ich finde das gar nicht schlimm, ich brauche das bei so einem Buch nicht. Es wirkte nur ein bisschen wie gewollt und nicht gekonnt.
Visuell ist auch dieses Buch wieder ein Augenschmaus mit allerlei Zeichnungen, Fotografien und Ausschnitten. Auch wenn ich sagen muss, das man einiges aufgrund der alten Schriften sehr schlecht lesen konnte.
Ich finde es ist ein guter Abschluss, auch wenn da noch Raum wäre für weitere Abenteuer die zwischen Ende und Epilog passiert sein könnten. Ich könnte aber auch mit diesem Ende gut leben.