ein Roman, der gleichzeitig unterhält und herausfordert
Schon die Inhaltsbeschreibung hat mich sofort gepackt, weil sie nicht nur eine spannende Geschichte verspricht, sondern auch eine scharfe, intelligente Gesellschaftsanalyse. Aufsteiger klingt wie ein Roman, der gleichzeitig unterhält und herausfordert – mit Figuren, die moralisch ambivalent sind, und Dialogen, die vermutlich lange nachhallen.
Felix Licht als Protagonist ist für mich besonders interessant, weil er kein typischer „Held“ ist. Er hat viel geopfert, um beruflich aufzusteigen, und steht nun vor der bitteren Erkenntnis, dass die Spielregeln sich verändert haben – und dass er vielleicht selbst nicht mehr so genau weiß, wofür er eigentlich kämpft. Die Konfrontation mit Zoe Rauch, jung, selbstbewusst, und mit völlig anderer Weltanschauung, bietet enormes Konfliktpotenzial. Ich bin neugierig, wie sich dieses Spannungsfeld zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft entwickelt.
Darüber hinaus finde ich es spannend, dass der Roman Themen wie Machtspiele in den Medien, persönliche Lebenslügen, die Jagd nach Relevanz und den schmalen Grat zwischen Idealen und Opportunismus aufgreift. Das alles in einer Zeit, in der sich Werte und öffentliche Diskurse so rasant verändern.
Ich erwarte von Aufsteiger nicht nur eine packende Handlung, sondern auch messerscharfe Beobachtungen, bissigen Humor und Momente, in denen man sich fragt: Wo stehe ich selbst in dieser Welt voller Egos, Ambitionen und flüchtiger Wahrheiten? Genau deshalb möchte ich dieses Buch unbedingt lesen.
Felix Licht als Protagonist ist für mich besonders interessant, weil er kein typischer „Held“ ist. Er hat viel geopfert, um beruflich aufzusteigen, und steht nun vor der bitteren Erkenntnis, dass die Spielregeln sich verändert haben – und dass er vielleicht selbst nicht mehr so genau weiß, wofür er eigentlich kämpft. Die Konfrontation mit Zoe Rauch, jung, selbstbewusst, und mit völlig anderer Weltanschauung, bietet enormes Konfliktpotenzial. Ich bin neugierig, wie sich dieses Spannungsfeld zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft entwickelt.
Darüber hinaus finde ich es spannend, dass der Roman Themen wie Machtspiele in den Medien, persönliche Lebenslügen, die Jagd nach Relevanz und den schmalen Grat zwischen Idealen und Opportunismus aufgreift. Das alles in einer Zeit, in der sich Werte und öffentliche Diskurse so rasant verändern.
Ich erwarte von Aufsteiger nicht nur eine packende Handlung, sondern auch messerscharfe Beobachtungen, bissigen Humor und Momente, in denen man sich fragt: Wo stehe ich selbst in dieser Welt voller Egos, Ambitionen und flüchtiger Wahrheiten? Genau deshalb möchte ich dieses Buch unbedingt lesen.