Gesellschaftsroman
Was will uns das Cover sagen? Die kleinen Fische werden gefressen und bleiben auf der Strecke…?
Der Prolog ist düster, spannend und weckt sofort meine Neugier.
Im ersten Teil begleiten wir Felix Licht bei einem morgendlichen Spaziergang mit seinem Hund. Die Naturbeschreibung ist lebendig, fast poetisch, und vermittelt eine tiefe Verbundenheit mit dem Moment.
Felix erscheint als ehrgeiziger Journalist, der kurz vor einem Karrieresprung steht. Die familiären Szenen mit seiner Frau Sarah und Tochter Emilia sind feinfühlig und authentisch.
Der Text ist klar und gut lesbar, mit einem angenehmen Rhythmus.
Besonders die Naturbeschreibungen und inneren Monologe erzeugen ein starkes Gefühl von Präsenz.
Die Dialoge sind natürlich und glaubwürdig, mit emotionaler Tiefe.
Der Roman scheint eine Mischung aus Gesellschaftsroman, Karriere-Drama und Familiensaga zu sein – mit einem Hauch von Krimi durch den Prolog.
Der Ton ist ernsthaft, aber nicht schwerfällig. Es geht um persönliche Ambitionen, Beziehungen und die Frage, wie man sich selbst treu bleibt.
Der Prolog ist düster, spannend und weckt sofort meine Neugier.
Im ersten Teil begleiten wir Felix Licht bei einem morgendlichen Spaziergang mit seinem Hund. Die Naturbeschreibung ist lebendig, fast poetisch, und vermittelt eine tiefe Verbundenheit mit dem Moment.
Felix erscheint als ehrgeiziger Journalist, der kurz vor einem Karrieresprung steht. Die familiären Szenen mit seiner Frau Sarah und Tochter Emilia sind feinfühlig und authentisch.
Der Text ist klar und gut lesbar, mit einem angenehmen Rhythmus.
Besonders die Naturbeschreibungen und inneren Monologe erzeugen ein starkes Gefühl von Präsenz.
Die Dialoge sind natürlich und glaubwürdig, mit emotionaler Tiefe.
Der Roman scheint eine Mischung aus Gesellschaftsroman, Karriere-Drama und Familiensaga zu sein – mit einem Hauch von Krimi durch den Prolog.
Der Ton ist ernsthaft, aber nicht schwerfällig. Es geht um persönliche Ambitionen, Beziehungen und die Frage, wie man sich selbst treu bleibt.