Kann gut sein
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, in dem ein übel zugerichteter Leichnam begutachtet wird. Die Leserin erfährt aber nicht, um wen es sich handelt.
Dann lernen wir Felix Licht kennen, der damit rechnet, heute zum Chefredakteur ernannt zu werden und seinen Chef Christian Berg, der ein Vermögen mit einer Modemarke gemacht hat, mit der sich leider Rechtsextreme identifizieren.
Die Figuren sind interessant, auch ist das ganze gut und flüssig geschrieben. Das Cover und der Titel gefallen mir nicht, ich hätte im Buchladen drüber hinweggesehen.
Dann lernen wir Felix Licht kennen, der damit rechnet, heute zum Chefredakteur ernannt zu werden und seinen Chef Christian Berg, der ein Vermögen mit einer Modemarke gemacht hat, mit der sich leider Rechtsextreme identifizieren.
Die Figuren sind interessant, auch ist das ganze gut und flüssig geschrieben. Das Cover und der Titel gefallen mir nicht, ich hätte im Buchladen drüber hinweggesehen.