Ruhig und dennoch vielschichtig!
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet und hat mein Interesse an dem Roman geweckt.
Der Schreibstil ist flüssig und klar ohne größere Auschmückungen. Dadurch lässt sich die Probe zügig und gut lesen.
Der Autor arbeitet mit Perspektivwechseln. Daher entwickelt sich die Story durch die Gedankenwelt und Rückblenden der einzelnen Charaktere, die auch die Konflikte der Figuren langsam herausarbeiten. Das macht Lust auf mehr und wirft Fragen auf:
Was hat es mit dem Chef Christian Berg auf dich?
Wer ist diese Zoe? Warum bekommt sie den Job und woher kennt Felix sie? Warum denkt er seit 12 Jahren an sie? Wie geht Felix mit der Situation um, dass nicht er den Posten des Chefredakteurs bekommt sondern Zoe? Und was hat das Ganze mit der Situation im Gerichtssaal des Epiloges zu tun?
Ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht.
Der Schreibstil ist flüssig und klar ohne größere Auschmückungen. Dadurch lässt sich die Probe zügig und gut lesen.
Der Autor arbeitet mit Perspektivwechseln. Daher entwickelt sich die Story durch die Gedankenwelt und Rückblenden der einzelnen Charaktere, die auch die Konflikte der Figuren langsam herausarbeiten. Das macht Lust auf mehr und wirft Fragen auf:
Was hat es mit dem Chef Christian Berg auf dich?
Wer ist diese Zoe? Warum bekommt sie den Job und woher kennt Felix sie? Warum denkt er seit 12 Jahren an sie? Wie geht Felix mit der Situation um, dass nicht er den Posten des Chefredakteurs bekommt sondern Zoe? Und was hat das Ganze mit der Situation im Gerichtssaal des Epiloges zu tun?
Ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht.