Sofort mittendrin: Warum Aufsteiger süchtig macht

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wiebus3000 Avatar

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Als Hobbyleserin habe ich den Prolog und den ersten Teil von Aufsteiger regelrecht verschlungen. Schon der Prolog packt mich: diese geheimnisvolle Szene, in der plötzlich alles kippt, macht neugierig auf das „Warum“ und „Wie weiter?“.

Im ersten Teil lernt man die Hauptfigur kennen, die sofort sympathisch wirkt – man will einfach mit ihr mitfiebern. Besonders die Szene, in der sie sich zwischen Risiko und Gelegenheit entscheiden muss, hat mir richtig Adrenalin verschafft. Ich konnte mich gut in ihre Unsicherheit hineinversetzen und gleichzeitig spürte ich die Aufbruchsstimmung, die durch die Handlung zieht.

Die Mischung aus spannenden Momenten, kleinen Geheimnissen und persönlichen Konflikten macht Lust auf mehr. Ich wollte nach jedem Kapitel sofort weiterlesen, weil man wissen will, welche Hürden noch kommen und wie die Figur sich entwickeln wird.

Kurz gesagt: Aufsteiger zieht einen sofort in seinen Bann – ich war sofort mitten im Geschehen und wollte die Geschichte gar nicht mehr aus der Hand legen.