Der Roman startet im Leichenhaus, ist aber kein Krimi. Zuerst habe ich mich gewundert, da der Prolog erstmal gar nicht zur Geschichte passt. Natürlich fügt sich am Ende alles zusammen.
Der Aufsteiger handelt von Felix Licht, der alles für seine Karriere hinten anstellt, nur um dann nicht den Posten des Chefredakteurs zu bekommen. Noch viel schlimmer, er wird nicht nur auf einmal als alter weißer Mann beschrieben und behandelt, den Posten bekommt auch noch eine Frau, die in der Szene als woke und hipp gilt, aber kaum Erfahrung im Verlagswesen mitbringt. Außer einem Praktikum, dass sie auch noch bei Felix Licht, gemacht hat.
Der Roman spielt im hier und jetzt, greift aktuelle Themen wie Corona und Klimakleber und vor allem Diversität auf.
Allerdings überschlagen sich im letzten Teil die Ereignisse, hier hätte man sich wirklich mehr Zeit nehmen können. Zudem habe ich mich gewundert, dass ich über ziemlich viele Rechtschreibfehler und grammatikalische Fehler gestolpert bin.
Der Aufsteiger handelt von Felix Licht, der alles für seine Karriere hinten anstellt, nur um dann nicht den Posten des Chefredakteurs zu bekommen. Noch viel schlimmer, er wird nicht nur auf einmal als alter weißer Mann beschrieben und behandelt, den Posten bekommt auch noch eine Frau, die in der Szene als woke und hipp gilt, aber kaum Erfahrung im Verlagswesen mitbringt. Außer einem Praktikum, dass sie auch noch bei Felix Licht, gemacht hat.
Der Roman spielt im hier und jetzt, greift aktuelle Themen wie Corona und Klimakleber und vor allem Diversität auf.
Allerdings überschlagen sich im letzten Teil die Ereignisse, hier hätte man sich wirklich mehr Zeit nehmen können. Zudem habe ich mich gewundert, dass ich über ziemlich viele Rechtschreibfehler und grammatikalische Fehler gestolpert bin.