Peter Huth erzählt in „Aufsteiger“ die Geschichte von Felix Licht, einem Redakteur eines großen Magazins, der sich nach jahrelanger Arbeit fast am Ziel seiner Karriere sieht. Als der Chefredakteur abgesetzt wird, scheint er der richtige Nachfolger zu sein. Unerwartet wird aber die Stellung der 20 Jahre jüngeren Journalistin Zoe angeboten, die schwarz, woke und modern ist und die Felix selbst 12 Jahre vorher ausgebildet hat.
Die Enttäuschung bei Felix ist groß, obwohl er sich schon vor 12 Jahren zu Zoe hingezogen fühlt.
Die Ehe und das Familienleben leiden unter dem unerwarteten Karriereknick und das Ende der Geschichte ist nicht vorhersehbar.
Das Buch lässt sich gut lesen und die Geschichte ist mitreißend.
Die Themen sind aktuell und man kann sich gut ausmalen, wie das Leben von Felix zerbricht.
Es geht um Karrierestreben, Lebenslügen, Freundschaften, Familie, Dramen des Alltags und die Macht des Reichtums.
Die Geschichte lässt sich leicht lesen. Am Ende passiert sehr viel, auch Unerwartetes. Mir hat das Buch gut gefallen.
Die Enttäuschung bei Felix ist groß, obwohl er sich schon vor 12 Jahren zu Zoe hingezogen fühlt.
Die Ehe und das Familienleben leiden unter dem unerwarteten Karriereknick und das Ende der Geschichte ist nicht vorhersehbar.
Das Buch lässt sich gut lesen und die Geschichte ist mitreißend.
Die Themen sind aktuell und man kann sich gut ausmalen, wie das Leben von Felix zerbricht.
Es geht um Karrierestreben, Lebenslügen, Freundschaften, Familie, Dramen des Alltags und die Macht des Reichtums.
Die Geschichte lässt sich leicht lesen. Am Ende passiert sehr viel, auch Unerwartetes. Mir hat das Buch gut gefallen.