Aufstieg und Fall eines Journalisten
Felix Licht ist Journalist für eines der renommiertesten Magazine Deutschlands.
Er arbeitet hart und ist sich sicher,dass er die eben frei gewordene Stelle als Chefredakteur bekommt.
Als der exzentrische Verleger Berg sich allerdings nicht für ihn,sondern für die junge talentierte Zoe Rauch entscheidet,bricht für Felix eine Welt zusammen.
Ausgerechnet Zoe,die ehemalige Parktikantin,die Felix angelernt hat und zwischen Ihnen weit mehr als kollegiale Freundschaft entstand.
Als Felix durch eine fehlgeleitete SMS erfährt,warum er nicht zum Chefredakteur ernannt worden ist,versucht er juristisch dagegen vorzugehen.
Doch dabei bringt er sich immer tiefer in persönliche und moralische Krisen,aus denen er kaum mehr herauskommt.
Peter Huth konstruiert einewendungsreiche Story und gibt dem Leser spannende Einblicke in die Verlagswelt.Es werden viele gesellschaftlich hochaktuelle und bedeutsame Themen aufgegriffen,wie beruflicher Leistungsdruck und die daraus resultierende persönliche Krise,Generationskonflikt,Medien-und Sprachwandel,um nur einige Beispiele zu nennen.
Einige Charaktere wirken ein wenig überzeichnet und durch die Häufung aller großen gesellschaftlichen Themen mutet die Geschichte hier und da satirisch an.
Doch wenn man genauer drüber nachdenkt,sind Charaktere und Handlungen sehr nah an der Realität dran.
Fazit: Ein gelungener moderner gesellschaftskritischer Roman,der zum Nachdenken anregt und den ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Er arbeitet hart und ist sich sicher,dass er die eben frei gewordene Stelle als Chefredakteur bekommt.
Als der exzentrische Verleger Berg sich allerdings nicht für ihn,sondern für die junge talentierte Zoe Rauch entscheidet,bricht für Felix eine Welt zusammen.
Ausgerechnet Zoe,die ehemalige Parktikantin,die Felix angelernt hat und zwischen Ihnen weit mehr als kollegiale Freundschaft entstand.
Als Felix durch eine fehlgeleitete SMS erfährt,warum er nicht zum Chefredakteur ernannt worden ist,versucht er juristisch dagegen vorzugehen.
Doch dabei bringt er sich immer tiefer in persönliche und moralische Krisen,aus denen er kaum mehr herauskommt.
Peter Huth konstruiert einewendungsreiche Story und gibt dem Leser spannende Einblicke in die Verlagswelt.Es werden viele gesellschaftlich hochaktuelle und bedeutsame Themen aufgegriffen,wie beruflicher Leistungsdruck und die daraus resultierende persönliche Krise,Generationskonflikt,Medien-und Sprachwandel,um nur einige Beispiele zu nennen.
Einige Charaktere wirken ein wenig überzeichnet und durch die Häufung aller großen gesellschaftlichen Themen mutet die Geschichte hier und da satirisch an.
Doch wenn man genauer drüber nachdenkt,sind Charaktere und Handlungen sehr nah an der Realität dran.
Fazit: Ein gelungener moderner gesellschaftskritischer Roman,der zum Nachdenken anregt und den ich uneingeschränkt empfehlen kann.