der vermeintliche Versuch weiter oben zu schwimmen
„Ist das nun das Ende von etwas Altem oder der Anfang von etwas Neuem?“
In dem Roman geht es um Felix Licht. Er hat alles, vermeintlich alles. Eine tolle Frau, eine süße, kleine Tochter und einen super Job. Er hat sich in den letzten Jahren als Journalist bei einem sehr wichtigen Magazin in Berlin hochgearbeitet. Er steht kurz vor der Übernahme der Stelle als Chefredakteur. Im Gespräch mit seinem Chef Christian Berg wird ihm aber mitgeteilt, dass die neue Chefredakteurin Zoe ist. Zoe ist Felix’ ehemalige Praktikantin. Seine Zoe. Sie haben eine gemeinsame Geschichte. Und so bricht das vermeintlich tolle und vollständige Leben von Felix auseinander und darf sich neu puzzeln…
„Arroganz war immer ihr wirksamstes Schutzschild gewesen.“
Der verzweifelte Versuch weiter oben zu schwimmen. Für Felix bricht alles zusammen als er erfährt, dass er nicht der neue Chefredakteur wird. Er hat alles auf eine Karte gesetzt. Plötzlich ist er seiner Ehe überdrüssig und dreht sich um 180° in Richtung Zoe. Ich fand diesen Wandel etwas schnell, auch wenn die Beiden eine Vergangenheit haben. Das Buch entwickelt sich dann zu einer Geschichte, die ich so gar nicht erwartet hatte. Es wird vielschichtig und es gibt überraschende Wendungen. Mich hat der Roman sehr gut unterhalten. Ein bissiger Gesellschaftsroman über Lebensziele, die eigentlich keine sind, Verblendung, Ambition und die Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft. Der Autor teilt Gedanken über aktuelle Gesellschaftsphänomene und bringt auch den ein oder anderen Witz mit rein. Danke für das Buch.
„Er heulte wie ein Kind um den Mann, der er nicht mehr war.“
In dem Roman geht es um Felix Licht. Er hat alles, vermeintlich alles. Eine tolle Frau, eine süße, kleine Tochter und einen super Job. Er hat sich in den letzten Jahren als Journalist bei einem sehr wichtigen Magazin in Berlin hochgearbeitet. Er steht kurz vor der Übernahme der Stelle als Chefredakteur. Im Gespräch mit seinem Chef Christian Berg wird ihm aber mitgeteilt, dass die neue Chefredakteurin Zoe ist. Zoe ist Felix’ ehemalige Praktikantin. Seine Zoe. Sie haben eine gemeinsame Geschichte. Und so bricht das vermeintlich tolle und vollständige Leben von Felix auseinander und darf sich neu puzzeln…
„Arroganz war immer ihr wirksamstes Schutzschild gewesen.“
Der verzweifelte Versuch weiter oben zu schwimmen. Für Felix bricht alles zusammen als er erfährt, dass er nicht der neue Chefredakteur wird. Er hat alles auf eine Karte gesetzt. Plötzlich ist er seiner Ehe überdrüssig und dreht sich um 180° in Richtung Zoe. Ich fand diesen Wandel etwas schnell, auch wenn die Beiden eine Vergangenheit haben. Das Buch entwickelt sich dann zu einer Geschichte, die ich so gar nicht erwartet hatte. Es wird vielschichtig und es gibt überraschende Wendungen. Mich hat der Roman sehr gut unterhalten. Ein bissiger Gesellschaftsroman über Lebensziele, die eigentlich keine sind, Verblendung, Ambition und die Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft. Der Autor teilt Gedanken über aktuelle Gesellschaftsphänomene und bringt auch den ein oder anderen Witz mit rein. Danke für das Buch.
„Er heulte wie ein Kind um den Mann, der er nicht mehr war.“