Das Buch "Aufsteiger" von Peter Huth ist ein sehr moderner Roman, der wohl alles bedient, um was es heutzutage so geht: Rechte Szene, gendern, Transsexualität.
Felix Licht arbeitet in einem Verlag und hat starke Aussichten Chefredakteur zu werden. Alles spricht dafür: Sein Vorgänger geht, sein Verhältnis zu seinem Chef, dem Verleger Christian Berg, ist hervorragend. Er kann an nichts anderes mehr denken als an seinen Aufstieg. Seine Karriere war das Wichtigste für ihn, dafür hat er auf Zeit mit Freunden und Frau und Kind verzichtet. Endlich ist der große Tag gekommen. Doch dann ... alles kommt ganz anders. Eine Frau wird ihm vor die Nase gesetzt. Eine junge, schöne Frau, die ihm nicht unbekannt ist; eine Frau von der er träumt, seit er sie vor 12 Jahren kennengelernt hat. Für ihn bricht eine Welt zusammen und die Dinge nehmen ihren Lauf.
Meine Meinung zum Buch: Es lässt sich gut lesen, allerdings teilweise etwas verwirrend und der Schluss ist für mich etwas fragwürdig.
Felix Licht arbeitet in einem Verlag und hat starke Aussichten Chefredakteur zu werden. Alles spricht dafür: Sein Vorgänger geht, sein Verhältnis zu seinem Chef, dem Verleger Christian Berg, ist hervorragend. Er kann an nichts anderes mehr denken als an seinen Aufstieg. Seine Karriere war das Wichtigste für ihn, dafür hat er auf Zeit mit Freunden und Frau und Kind verzichtet. Endlich ist der große Tag gekommen. Doch dann ... alles kommt ganz anders. Eine Frau wird ihm vor die Nase gesetzt. Eine junge, schöne Frau, die ihm nicht unbekannt ist; eine Frau von der er träumt, seit er sie vor 12 Jahren kennengelernt hat. Für ihn bricht eine Welt zusammen und die Dinge nehmen ihren Lauf.
Meine Meinung zum Buch: Es lässt sich gut lesen, allerdings teilweise etwas verwirrend und der Schluss ist für mich etwas fragwürdig.