Die Älteren unter uns erinnern sich sicherlich an den in den 30er Jahren entstandenen Film von Charlie Chaplin, der sich kritisch mit den Auswirkungen von Industrialiesierung und Kapitalismus auseinandersetzte.
Auf eine eigene Art und Weise hat mich Peter Huths Roman "Aufsteiger" an diesen Film erinnert.
Durch seinen leichten und sehr bildhaften Stil findet man schnell in die Geschichte hinein, die brandaktuell im Verlagswesen angesiedelt ist und
sich geselschaftskritisch mit den großen Themen unserer Zeit beschäftigt. Im letzten Drittel empfand ich Manches dann doch sehr überzogen und überladen. Auch hat mich gestört, dass der sehr gute Anfang erst fast zum Schluss wieder aufgegriffen wurde. Hier wurden bei mir Erwartungen geweckt, die letztendlich nicht erfüllt wurden.
Fazit: solider Unterhaltungsroman mit einigen Schwächen.
Auf eine eigene Art und Weise hat mich Peter Huths Roman "Aufsteiger" an diesen Film erinnert.
Durch seinen leichten und sehr bildhaften Stil findet man schnell in die Geschichte hinein, die brandaktuell im Verlagswesen angesiedelt ist und
sich geselschaftskritisch mit den großen Themen unserer Zeit beschäftigt. Im letzten Drittel empfand ich Manches dann doch sehr überzogen und überladen. Auch hat mich gestört, dass der sehr gute Anfang erst fast zum Schluss wieder aufgegriffen wurde. Hier wurden bei mir Erwartungen geweckt, die letztendlich nicht erfüllt wurden.
Fazit: solider Unterhaltungsroman mit einigen Schwächen.