Peter Huth kommt auf die List meiner Lieblingsautoren
Das Cover finde ich wunderschön vom Motiv und den gewählten Farben. So habe ich den Klappentext gelesen und dann erst mal wieder "zur Seite gestellt", da mich dieser so gar nicht angesprochen hat.
Losgelassen hat es mich jedoch auch nicht, also habe ich angefangen zu lesen und muss sagen, dass ich sehr angetan vom Gelesenen bin. Auch wenn die Geschichte vom Thema mich gar nicht fesseln würde, die Art, wie Peter Huth schreibt, tut es auf jeden Fall.
Beim Durchblättern fallen mir (kurzsichtig wie ein Maulwurf) als erstes das sehr angenehmes Schriftbild sowie die großzügige Absatzgestaltung auf. Das Buch lässt sich also wunderbar flüssig lesen. Was ich auch sehr schön finde ist, dass die Kapitel Namen, anstelle von leblosen Nummern, haben und kurzgehalten sind.
Noch bevor die eigentliche Geschichte anfängt, hat mich die Spannung des Prologes in den Bann gezogen. Diese hielt sich auch noch eine ganze Weile aufrecht, immer mit der Frage im Hinterkopf, wie dies mit der Geschichte zusammenhängt. Diese Frage bleibt auch bis kurz vor Schluss offen – ebenfalls ein toller Schachzug des Autors.
Die Personen, als auch die Szenerie, sind sehr detailliert beschrieben, was die Geschichte real und lebendig macht. Jeder der Charaktere ist einzigartig in seiner Rolle und es ist eine Geschichte, wie das Leben sie schreibt und sie nicht besser hätte erzählt werden können. Sieg und Niederlage sind so nah beieinander und ein Spiegelbild der heutigen Gesellschaft. So manch einer geht buchstäblich für seinen Erfolg oder aber aufgrund seiner Niederlage über Leichen und die Realität ist nicht immer so, wie man sie sich vorstellt.
Insgesamt, finde ich, keine leichte Kost, aber brillant erzählt. Peter Huth konnte mich definitiv für ein Thema begeistern, welches ich sonst nicht gelesen hätte und ich bin sehr froh, dass mich dieses Buch doch nicht losgelassen hat. Letztendlich kann ich Peter Huth auf die (noch) kurze Liste meiner Lieblingsautoren setzen. Er hat mich absolut gefesselt und neugierig gemacht auf mehr von ihm.
Losgelassen hat es mich jedoch auch nicht, also habe ich angefangen zu lesen und muss sagen, dass ich sehr angetan vom Gelesenen bin. Auch wenn die Geschichte vom Thema mich gar nicht fesseln würde, die Art, wie Peter Huth schreibt, tut es auf jeden Fall.
Beim Durchblättern fallen mir (kurzsichtig wie ein Maulwurf) als erstes das sehr angenehmes Schriftbild sowie die großzügige Absatzgestaltung auf. Das Buch lässt sich also wunderbar flüssig lesen. Was ich auch sehr schön finde ist, dass die Kapitel Namen, anstelle von leblosen Nummern, haben und kurzgehalten sind.
Noch bevor die eigentliche Geschichte anfängt, hat mich die Spannung des Prologes in den Bann gezogen. Diese hielt sich auch noch eine ganze Weile aufrecht, immer mit der Frage im Hinterkopf, wie dies mit der Geschichte zusammenhängt. Diese Frage bleibt auch bis kurz vor Schluss offen – ebenfalls ein toller Schachzug des Autors.
Die Personen, als auch die Szenerie, sind sehr detailliert beschrieben, was die Geschichte real und lebendig macht. Jeder der Charaktere ist einzigartig in seiner Rolle und es ist eine Geschichte, wie das Leben sie schreibt und sie nicht besser hätte erzählt werden können. Sieg und Niederlage sind so nah beieinander und ein Spiegelbild der heutigen Gesellschaft. So manch einer geht buchstäblich für seinen Erfolg oder aber aufgrund seiner Niederlage über Leichen und die Realität ist nicht immer so, wie man sie sich vorstellt.
Insgesamt, finde ich, keine leichte Kost, aber brillant erzählt. Peter Huth konnte mich definitiv für ein Thema begeistern, welches ich sonst nicht gelesen hätte und ich bin sehr froh, dass mich dieses Buch doch nicht losgelassen hat. Letztendlich kann ich Peter Huth auf die (noch) kurze Liste meiner Lieblingsautoren setzen. Er hat mich absolut gefesselt und neugierig gemacht auf mehr von ihm.