Schwarzer Humor aus der Verlagswelt
Mir hat das Buch von Peter Huth sehr gut gefallen.
Natürlich sollte man den Inhalt nicht unbedingt ganz ernst nehmen, denn es kommen einige überraschende Wendungen, die wohl kaum so in der Realität passieren würden. Muss ja auch nicht.
Gut fand ich auch, wie das Buch konstruiert worden ist. Es beginnt ja mit einer nicht näher definierten Leiche, die in der Rechtsmedizin gelandet ist.
Im Verlaufe der Handlung habe ich mehrmals überlegt, um wen es sich dabei wohl handelt.
Dann die überraschende Erkenntnis für Felix Licht, dass nicht er zum Chefredakteur befördert wird, sondern eine seiner früheren Praktikantinnen. Einen solchen Rückschlag muss man erstmal verkraften.
Alles in allem finde ich das Buch gut geschrieben, teils spannend, teils sarkastisch aber auch gesellschaftskritisch. Es ist keine Abrechnung und auch kein feministisches Manifest. Also mir hat es großen Spaß gemacht.
Natürlich sollte man den Inhalt nicht unbedingt ganz ernst nehmen, denn es kommen einige überraschende Wendungen, die wohl kaum so in der Realität passieren würden. Muss ja auch nicht.
Gut fand ich auch, wie das Buch konstruiert worden ist. Es beginnt ja mit einer nicht näher definierten Leiche, die in der Rechtsmedizin gelandet ist.
Im Verlaufe der Handlung habe ich mehrmals überlegt, um wen es sich dabei wohl handelt.
Dann die überraschende Erkenntnis für Felix Licht, dass nicht er zum Chefredakteur befördert wird, sondern eine seiner früheren Praktikantinnen. Einen solchen Rückschlag muss man erstmal verkraften.
Alles in allem finde ich das Buch gut geschrieben, teils spannend, teils sarkastisch aber auch gesellschaftskritisch. Es ist keine Abrechnung und auch kein feministisches Manifest. Also mir hat es großen Spaß gemacht.