Spannend und unbequem
Ein klug beobachteter, sprachlich versierter Gegenwartsroman, der mit seinen Figuren und Konflikten lange nachwirkt. Für Leser*innen, die sich für Medien, Machtstrukturen und aktuelle Ideendebatten interessieren, ist es eine lohnende Lektüre. Ich empfehle das Buch jedem, der realistische, gesellschaftskritische Literatur mit Spannung und Reflexion schätzt.
Das Cover wirkt elegant und reserviert — dunkle, gedeckte Farben, kein übertriebener Eyecatcher, aber durchaus passend. Die Gestaltung wirkt seriös, fast ein wenig kühl, was schon eine gute Einstimmung auf die Thematik ist.
Der Schreibstil ist klar und schnörkellos. Man merkt, dass der Autor journalistische Erfahrung hat.
Für mich ist das Buch besonders interessant, weil es nicht nur ein typischer Karriere- oder Medienroman ist, sondern sich als Spiegelbild aktueller gesellschaftlicher Spannungen versteht. Huth – selbst mit Journalismus-Background und mediennah – bringt Erfahrung und Wissen ein, die dem Roman Authentizität verleihen.
Wer gerne in Romanen über Macht, Medien und Persönlichkeitskonflikte liest, wird hier gut aufgehoben sein — besonders, wenn man kein Problem hat, bewusst herausgefordert zu werden.
Das Cover wirkt elegant und reserviert — dunkle, gedeckte Farben, kein übertriebener Eyecatcher, aber durchaus passend. Die Gestaltung wirkt seriös, fast ein wenig kühl, was schon eine gute Einstimmung auf die Thematik ist.
Der Schreibstil ist klar und schnörkellos. Man merkt, dass der Autor journalistische Erfahrung hat.
Für mich ist das Buch besonders interessant, weil es nicht nur ein typischer Karriere- oder Medienroman ist, sondern sich als Spiegelbild aktueller gesellschaftlicher Spannungen versteht. Huth – selbst mit Journalismus-Background und mediennah – bringt Erfahrung und Wissen ein, die dem Roman Authentizität verleihen.
Wer gerne in Romanen über Macht, Medien und Persönlichkeitskonflikte liest, wird hier gut aufgehoben sein — besonders, wenn man kein Problem hat, bewusst herausgefordert zu werden.