Wünsche
Felix Licht wünscht es sich sehr - den Posten des Chefredakteurs – und heute ist es so weit.
Christian Berg wünscht es sich sehr – seine Vergangenheit als Modemacher zu vergessen – und deshalb kauft er sich eine Zeitschrift.
Beider Frauen wünschen sich sehr, dass ihre Männer glücklich sind.
Eine spannende Geschichte, die mit einem Todesfall beginnt und in eine Presse, Journalisten, Online -Zeitungsverlagsgeschichte umschwenkt.
Der Autor und Journalist Peter Huth schreibt eine Geschichte über das Spannungsfeld Print- versus Onlinemedien.
Eingebettet darin sind Menschenschicksale die allesamt um das Thema – wie wahr ist meine Darstellung der Wahrheit – kreisen. Die Figuren werden präzise beschrieben und wachsen mir im Verlauf der Geschichte immer mehr ans Herz. Felix, der seinen Posten an eine ehemalige Volontärin abgeben muss, wird im Verlauf der Handlung vom enttäuschten Chefredakteur zum Liebhaber seiner Gegnerin.
Charlotte Berg, die sich eine Zeitschrift kauft, um gegenüber ihren Freundinnen reüssieren kann, merkt, dass sie Menschen nicht kaufen lassen und scheitert an ihren feministischen Ansprüchen, die der Gegenwart nicht mehr entsprechen.
Es ist eine Geschichte von Verzweifelten, die alle ihre Bestimmung suchen und sie – im besten Fall – beinahe erreichen. Außen vor bleibt der den Anfang bestimmende Todesfall. Er wird bloß zu einer – die Handlung nicht tangierenden - Klammer und ist thematisch nicht relevant.
Für alle die eine spannende Geschichte im Spannungsfeld Print – Online lesen möchten. Die Figuren sind überwiegend positiv beschrieben. Gute Bildungsbürger im Kampf gegen Onlinesympathisanten, Journalisten gegen Onlinetrolle, Wahrheit gegenüber Eigensicht. Ein Sammelsurium von Figuren, die allesamt rasch ein Eigenleben bekommen und LeserIn ans Herz wachsen.
Christian Berg wünscht es sich sehr – seine Vergangenheit als Modemacher zu vergessen – und deshalb kauft er sich eine Zeitschrift.
Beider Frauen wünschen sich sehr, dass ihre Männer glücklich sind.
Eine spannende Geschichte, die mit einem Todesfall beginnt und in eine Presse, Journalisten, Online -Zeitungsverlagsgeschichte umschwenkt.
Der Autor und Journalist Peter Huth schreibt eine Geschichte über das Spannungsfeld Print- versus Onlinemedien.
Eingebettet darin sind Menschenschicksale die allesamt um das Thema – wie wahr ist meine Darstellung der Wahrheit – kreisen. Die Figuren werden präzise beschrieben und wachsen mir im Verlauf der Geschichte immer mehr ans Herz. Felix, der seinen Posten an eine ehemalige Volontärin abgeben muss, wird im Verlauf der Handlung vom enttäuschten Chefredakteur zum Liebhaber seiner Gegnerin.
Charlotte Berg, die sich eine Zeitschrift kauft, um gegenüber ihren Freundinnen reüssieren kann, merkt, dass sie Menschen nicht kaufen lassen und scheitert an ihren feministischen Ansprüchen, die der Gegenwart nicht mehr entsprechen.
Es ist eine Geschichte von Verzweifelten, die alle ihre Bestimmung suchen und sie – im besten Fall – beinahe erreichen. Außen vor bleibt der den Anfang bestimmende Todesfall. Er wird bloß zu einer – die Handlung nicht tangierenden - Klammer und ist thematisch nicht relevant.
Für alle die eine spannende Geschichte im Spannungsfeld Print – Online lesen möchten. Die Figuren sind überwiegend positiv beschrieben. Gute Bildungsbürger im Kampf gegen Onlinesympathisanten, Journalisten gegen Onlinetrolle, Wahrheit gegenüber Eigensicht. Ein Sammelsurium von Figuren, die allesamt rasch ein Eigenleben bekommen und LeserIn ans Herz wachsen.