Inhalt:
Deutschland am Ende des 19. Jahrhunderts. Getrennt voneinander blicken die junge Adelige Elena von Rathau und Gottfried von Heldern, der Sohn eines reichen Emporkömmlings, verzweifelt auf ihr Leben zurück – und auf ihre Liebe. Eine Liebe, durchgesetzt in schwersten Schlachten. Gegen die Konventionen. Gegen die ganze Welt.
Meinung:
Ein Historischer Roman nach meinem Geschmack. Ich lese gerne Historische romane, da man wunderbar in andere Zeiten abtauchen kann.
Versetzt mit Liebe, kampf und Spannung, wunderbar.
Das Cover ist wirklich sehr toll geworden, ein absoluter Hingucker.
Die Geschichte wird aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten Elena, einer jungen Adelstochter und Gottfried, dem Sohn eins Großkapitalisten, erzählt. Abwechselnd aus der Ich-Perspektive. Dramatisch, manchmal witzig und sehr interessant, das läßt die Leser immer weiterlesen.
Elena und Gottfried haben unterschiedliche Ansichten, Lebens - und Handlungsweisen und doch sind sie sich ähnlicher, als sie denken.
Die Geschichte fängt mit Gottfrieds Tod an und Elena läßt ihr Leben noch einmal Revue passieren.
Schon merkwürdig und gewöhnungsbedürftig. Esrt hier und heute, dann früher und war einmal, aber gut geschrieben.
Es belieben Fragen offen, die man sich auch während des Lesens stellt und man ist Gedanklich noch eine ganze weile mit der Geschichte geschäftigt.
Für mich unbedingt lesenswert.
und es so lesenwert machen, dass es einen noch Tage danach beschäftigt.
Deutschland am Ende des 19. Jahrhunderts. Getrennt voneinander blicken die junge Adelige Elena von Rathau und Gottfried von Heldern, der Sohn eines reichen Emporkömmlings, verzweifelt auf ihr Leben zurück – und auf ihre Liebe. Eine Liebe, durchgesetzt in schwersten Schlachten. Gegen die Konventionen. Gegen die ganze Welt.
Meinung:
Ein Historischer Roman nach meinem Geschmack. Ich lese gerne Historische romane, da man wunderbar in andere Zeiten abtauchen kann.
Versetzt mit Liebe, kampf und Spannung, wunderbar.
Das Cover ist wirklich sehr toll geworden, ein absoluter Hingucker.
Die Geschichte wird aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten Elena, einer jungen Adelstochter und Gottfried, dem Sohn eins Großkapitalisten, erzählt. Abwechselnd aus der Ich-Perspektive. Dramatisch, manchmal witzig und sehr interessant, das läßt die Leser immer weiterlesen.
Elena und Gottfried haben unterschiedliche Ansichten, Lebens - und Handlungsweisen und doch sind sie sich ähnlicher, als sie denken.
Die Geschichte fängt mit Gottfrieds Tod an und Elena läßt ihr Leben noch einmal Revue passieren.
Schon merkwürdig und gewöhnungsbedürftig. Esrt hier und heute, dann früher und war einmal, aber gut geschrieben.
Es belieben Fragen offen, die man sich auch während des Lesens stellt und man ist Gedanklich noch eine ganze weile mit der Geschichte geschäftigt.
Für mich unbedingt lesenswert.
und es so lesenwert machen, dass es einen noch Tage danach beschäftigt.