Früher waren sie Kinder, dann wurden sie Erwachsene, aber was sind sie nun? (Erich Kästner)

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abnuncha Avatar

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Zitat: „Familie ist das wahre Glück des Lebens.“ „Familie ist wie ein Baum. Die Zweige mögen in unterschiedliche Richtungen wachsen, doch die Wurzeln halten alles zusammen. Zitat Ende, das ist bei den meisten Familien wohl eine Illusion, ein Wunschdenke, wie ist es in diesem Buch?
Kann man ein Haus ableben, was einst an Anfang gedacht war entwickelt sich ja im laufe der Zeit, wie zufriedenstellend ist ein Familienleben, ein Alltag? Oft ließt man, der Alltag hat uns eingeholt und dann? Ich habe schon jetzt Lieblings Sätze in dem Buch und stelle mir die Frage was geschieht, was lassen sie zurück, wie lassen sie los und war am Ende alles schlecht?
Satz aus dem Buch: Ich hatte meinen Eltern schon mein ganzes Leben lang zugeschaut, aus nächster Nähe oder von etwas größerer Entfernung, ich hatte mich immerzu gewundert und versucht, mir einen Reim auf die beiden Menschen zu machen, die ich am längsten kannte und die mir trotzdem immer rätselhafter wurden.
Satz aus dem Buch: Als träfen Familientragödien aus heiterem Himmel und gänzlich unberechenbar ein, sodass Verwandte und Nachbarn anschließend grenzenloses Überrascht sein heucheln und etwas von »völlig unauffällig« und »Bilderbuchfamilie« faseln können, während die Polizei über »familieninterne Schwierigkeiten« spekuliert.