Auf der Suche nach der Ursache der eigenen Unzufriedenheit
Bei dem Buch "Aus dem Haus" von Miriam Böttger blickt die Protagonistin auf ihre Familengeschichte zurück. Die Geschichte beginnt in Weinheim, wo sie aufgewachsen ist und nimmt nach dem Umzug in Kassel ihren Lauf. Das Unglück der Familie beginnt mit dem Bau des HAUSES.
Witzig und pointiert beschreibt die Autorin dabei die verschiedenen Personen und deren Beziehungen. Allerdings wird das alles etwas von der durchgehend negativen und depressiven Stimmung überschattet. Mir hat die Erzählung gut gefallen und ich wurde gut unterhalten, allerdings gab es in der Geschichte keinen Höhepunkt, weshalb es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat.
An sich finde ich "Aus dem Haus" ist ein nettes Buch für Zwischendurch. An einigen Stellen musste ich schmunzeln und habe es gerne gelesen. Allerdings hat mir ein bisschen der rote Faden oder ein Höhepunkt gefehlt. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen, wenn man seichte Unterhaltung für Zwischendurch sucht.
Witzig und pointiert beschreibt die Autorin dabei die verschiedenen Personen und deren Beziehungen. Allerdings wird das alles etwas von der durchgehend negativen und depressiven Stimmung überschattet. Mir hat die Erzählung gut gefallen und ich wurde gut unterhalten, allerdings gab es in der Geschichte keinen Höhepunkt, weshalb es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat.
An sich finde ich "Aus dem Haus" ist ein nettes Buch für Zwischendurch. An einigen Stellen musste ich schmunzeln und habe es gerne gelesen. Allerdings hat mir ein bisschen der rote Faden oder ein Höhepunkt gefehlt. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen, wenn man seichte Unterhaltung für Zwischendurch sucht.