Etwas eintönig
Das Buch von Miriam Böttger wird aus der Perspektive einer Ich -Erzählerin geschrieben und erzählt. Wie der Titel "Aus dem Haus" schon sagt, geht es um die Familie der Erzählerin und um sie selbst. Es wird erzähltwie das HAUS, in dem sie leben ihr Leben und Denken bestimmt. Gefangen in einer Welt die für ausstehende dieser Familie nicht nachvollziehbar ist.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es in schönen Farben und modern gestaltet ist. Den Klappentext fand ich ebenfalls sehr ansprechend und war direkt neugierig auf dieses Buch.
Für mich ist allerdings zu sagen, dass ich die Erzählung rund um die Familie und das HAUS zu langatmig waren und ich deshalb oft mit meinen Gedanken abgedriftet bin. Irgendwann habe ich den roten Faden in der Geschichte verloren und habe dann leider den Spaß an dieser Geschichte verloren.
Dieses Buch hat leider nicht zu mir gepasst.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es in schönen Farben und modern gestaltet ist. Den Klappentext fand ich ebenfalls sehr ansprechend und war direkt neugierig auf dieses Buch.
Für mich ist allerdings zu sagen, dass ich die Erzählung rund um die Familie und das HAUS zu langatmig waren und ich deshalb oft mit meinen Gedanken abgedriftet bin. Irgendwann habe ich den roten Faden in der Geschichte verloren und habe dann leider den Spaß an dieser Geschichte verloren.
Dieses Buch hat leider nicht zu mir gepasst.