gar nicht mein Fall
der Klappentext hat mich wirklich angesprochen und ich habe auf ein unterhaltsames Buch gehofft. Leider muss ich sagen, dass mir die Geschichte gar nicht gefallen hat. Es ist mir unverständlich, wie man so viel Negativer in seinem Leben dulden bzw. hinnehmen kann. Bis zum Schluss konnte man nicht herausfinden, was an dem Haus jetzt so schlimm war, denn es war das ganze Buch über so präsent, das HAUS, das ja schließlich und endlich selbst gebaut wurde. Über die Erzählerin, also die Tochter, hat nicht wirklich viel von sich preisgegeben, was es mir unmöglich gemacht hat, eine Beziehung zu ihr aufzubauen.
Für mich war das Buch weder spannend, noch unterhaltsam, lehrreich oder sonst etwas. Ich empfand es als künstlich dramatisierend. Zum Ende hin habe ich mir sogar gedacht "ich hoffe, diese Geschichte ist reine Fiktion und niemand musste das tatsächlich durchmachen". Es dürfte jedoch wohl tatsächlich aus dem Leben der Autorin stammen. Zum Glück war das Buch nicht allzu lang. Recht viel länger hätte ich glaube ich nicht durchgehalten. Immerhin habe ich ein neues Wort gelernt: "vertrackt/Vertracktheit" - habe ich noch nie zuvor gehört, wurde in dem Buch immerhin mindestens 4 Mal verwendet.
Für mich war das Buch weder spannend, noch unterhaltsam, lehrreich oder sonst etwas. Ich empfand es als künstlich dramatisierend. Zum Ende hin habe ich mir sogar gedacht "ich hoffe, diese Geschichte ist reine Fiktion und niemand musste das tatsächlich durchmachen". Es dürfte jedoch wohl tatsächlich aus dem Leben der Autorin stammen. Zum Glück war das Buch nicht allzu lang. Recht viel länger hätte ich glaube ich nicht durchgehalten. Immerhin habe ich ein neues Wort gelernt: "vertrackt/Vertracktheit" - habe ich noch nie zuvor gehört, wurde in dem Buch immerhin mindestens 4 Mal verwendet.