Ironie der Familie
Die Leseprobe hatte mich sofort begeistert. Ich mag die feine Ironie der Ich-Erzählerin.
Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt. Auf sprachlicher Ebene ist das Buch sehr gut geschrieben. Die Figuren der Eltern sind sehr lebendig gezeichnet. Man bekommt als Leserin das Gefühl, sie persönlich zu kennen. Die
Ich empfand das Buch nach kurzer Zeit als anstrengend zu lesen. Es fehlte mir ein klarer roter Faden; oft schien es nur eine Aneinanderreihung von Episoden zu sein. Letztlich lässt mich das Buch etwas unschlüssig zurück: Es enthält viele gute und interessante Aspekte, doch wirklich genossen habe ich die Lektüre nicht. Ich denke das ich es nochmal lesen werde und ihm eine Zweite Chance gebe! Das Cover spricht mich, mit der angenehmen Illustration, hingegen sehr an und passt wunderbar zu meinem Bücherregal.
Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt. Auf sprachlicher Ebene ist das Buch sehr gut geschrieben. Die Figuren der Eltern sind sehr lebendig gezeichnet. Man bekommt als Leserin das Gefühl, sie persönlich zu kennen. Die
Ich empfand das Buch nach kurzer Zeit als anstrengend zu lesen. Es fehlte mir ein klarer roter Faden; oft schien es nur eine Aneinanderreihung von Episoden zu sein. Letztlich lässt mich das Buch etwas unschlüssig zurück: Es enthält viele gute und interessante Aspekte, doch wirklich genossen habe ich die Lektüre nicht. Ich denke das ich es nochmal lesen werde und ihm eine Zweite Chance gebe! Das Cover spricht mich, mit der angenehmen Illustration, hingegen sehr an und passt wunderbar zu meinem Bücherregal.