Beim Cover hat mich das silberne Ahornblatt über die blutrot verfärbte Stadt sofort angesprochen. Durch das Ahornblatt und der Rotfärbung ahnte ich sofort, dass es sich um ein Kanada-Krimi handelt mit vielen blutigen Morden. Und so ist es auch.
Das Ganze spielt in Quebec und natürlich zur Winterzeit und.....? Klar im Dezember kurz vor Weihnachten. Die Geschichte spielt in drei Zeitzonen. In der einen Zeitzone sind wir im Jahr 1963-1967 unterwegs. Die zweite Zeitzone ist die vom Jahr 1980-2010 und die dritte Zeitzone ist im hier und jetzt 2020. Durch die Kapitel, welche mit zahlen, Überschriften und oft dem Datum versehen ist, weiß man stets, wo es weitergeht.
Da die Kladde schon genug vom Inhalt und der Morde preis gibt, möchte ich deshalb nur auf das ungleiche Team hinweisen. Ich konnte zwischendurch schmunzeln, obwohl der Krimi alles andere als amüsant ist. Die Morde werden sehr gut beschrieben und auch die Zusammenhänge werden sehr gut von dem Ermittlerteam Viktor und Jacinthe zusammengetragen und erklärt. Die Charaktere hätten nicht unterschiedlicher sein können. Dafür ist jeder für sich wirklich sehr gut getroffen.
Die Schreibweise ist fesselnd, sehr beschreibend und flüssig. Ich habe mich kaum vom Buch trennen können, weil ich unbedingt wissen wollte, wer der Mörder ist. Da ich kein Freund von vielen Beschreibungen bin, habe ich einige Passagen einfach übersprungen, wo mir zu viel drum herum erzählt wurde. Mir fehlte nix. Für mich hätte das Buch ruhig ca 200 Seiten weniger haben können und es wäre trotz allem noch fesselnd gewesen.
Es ist ein spannendes Buch und ich werde es auf jeden Fall zu Weihnachten verschenken.
Das Ganze spielt in Quebec und natürlich zur Winterzeit und.....? Klar im Dezember kurz vor Weihnachten. Die Geschichte spielt in drei Zeitzonen. In der einen Zeitzone sind wir im Jahr 1963-1967 unterwegs. Die zweite Zeitzone ist die vom Jahr 1980-2010 und die dritte Zeitzone ist im hier und jetzt 2020. Durch die Kapitel, welche mit zahlen, Überschriften und oft dem Datum versehen ist, weiß man stets, wo es weitergeht.
Da die Kladde schon genug vom Inhalt und der Morde preis gibt, möchte ich deshalb nur auf das ungleiche Team hinweisen. Ich konnte zwischendurch schmunzeln, obwohl der Krimi alles andere als amüsant ist. Die Morde werden sehr gut beschrieben und auch die Zusammenhänge werden sehr gut von dem Ermittlerteam Viktor und Jacinthe zusammengetragen und erklärt. Die Charaktere hätten nicht unterschiedlicher sein können. Dafür ist jeder für sich wirklich sehr gut getroffen.
Die Schreibweise ist fesselnd, sehr beschreibend und flüssig. Ich habe mich kaum vom Buch trennen können, weil ich unbedingt wissen wollte, wer der Mörder ist. Da ich kein Freund von vielen Beschreibungen bin, habe ich einige Passagen einfach übersprungen, wo mir zu viel drum herum erzählt wurde. Mir fehlte nix. Für mich hätte das Buch ruhig ca 200 Seiten weniger haben können und es wäre trotz allem noch fesselnd gewesen.
Es ist ein spannendes Buch und ich werde es auf jeden Fall zu Weihnachten verschenken.