Ein Staranwalt verschwindet spurlos, eine Psychologin wird grausam ermordet. Ein Obdachloser stürtzt sich mit ihren beiden Brieftaschen von einem Wolkenkratzer. Victor Lessard und Jacinthe Taillon nehmen die Ermitllungen auf.
Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch, die auch größtenteils erfüllt wurden.
Das Buch ist in der Erzählform geschrieben, größtenteils sind wir bei dem Sergent-Detéctive Victor, aber ab und zu sind Kapitel auch mit anderen Personen in der Hauptrolle geschrieben. Die Handlung gefällt mir sehr gut. Anfangs ist alles ein bisschen schleppend, aber der Autor bringt einen gut durch das Buch. Nach und nach werden neue Sachen herausgefunden, wie das bei einem Krimi nun mal üblich ist, und am Ende ergibt alles auch Sinn und die einzelnen Sachen passen perfekt zusammen. Die letzten 200 Seiten habe ich fast in einmal durchgelesen, von da an ging es flüssig. Außerdem wurde es auch zum Ende hin immer spannender, sodass ich durchgehend angespannt war.
Man kann sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und kann Taten nachvollziehen. Außerdem laufen ein paar Geschichten nebeneinander her, aber man kann gut unterscheiden.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich noch nicht ganz durch die Geschichte geblickt habe, es ist alles ziemlich kompliziert. Allerdings könnte das natürlich auch an mir liegen.
Und der letzte Satz des Buches gefällt mir unglaublich gut.
Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch, die auch größtenteils erfüllt wurden.
Das Buch ist in der Erzählform geschrieben, größtenteils sind wir bei dem Sergent-Detéctive Victor, aber ab und zu sind Kapitel auch mit anderen Personen in der Hauptrolle geschrieben. Die Handlung gefällt mir sehr gut. Anfangs ist alles ein bisschen schleppend, aber der Autor bringt einen gut durch das Buch. Nach und nach werden neue Sachen herausgefunden, wie das bei einem Krimi nun mal üblich ist, und am Ende ergibt alles auch Sinn und die einzelnen Sachen passen perfekt zusammen. Die letzten 200 Seiten habe ich fast in einmal durchgelesen, von da an ging es flüssig. Außerdem wurde es auch zum Ende hin immer spannender, sodass ich durchgehend angespannt war.
Man kann sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und kann Taten nachvollziehen. Außerdem laufen ein paar Geschichten nebeneinander her, aber man kann gut unterscheiden.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich noch nicht ganz durch die Geschichte geblickt habe, es ist alles ziemlich kompliziert. Allerdings könnte das natürlich auch an mir liegen.
Und der letzte Satz des Buches gefällt mir unglaublich gut.