Verschwörungstheorien treffen auf viele Details

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cookie78 Avatar

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Was will ich mit der Überschrift sagen, ich habe sehr lange gebraucht in die Story zu finden. Der Autor schreibt viel über Straßennamen, wo die handelnden Personen lang kommen. Das finde ich persönlich zuviel des Guten. Auch das verschiedene Handlungsstränge beginnen, die später zusammen laufen, hat mich bei diesem Buch etwas gestört.
Ich weiß bis heute nicht wie man die eine Polizistin ausspricht.
Zur Handlung ... völlig unterschiedliche Todesfälle, der eine Selbstmord von einem Obdachlosen, der grausamer Mord an einer Psychologin und ein verschwundener Anwalt ...

Für Sergent-Detective Victor Lessard und seine Partnerin Jacinthe Taillon beginnt ein schwieriger Fall, der manipulative Psychologie und ein Stück amerikanischer Geschichte behandelt.

Woher kommt der Satz "I didn't shoot anybody, no sir!“?, der als Tonbandaufnahme auftaucht.
Was hat der Mord an Kennedy damit zu tun....
Dann kommt noch ein strenggeheimes Projekt MK- ULTRA als Ansatz mit dazu.

Ja so wirr wie ich schreibe fand ich auch das Buch...
Also die Charaktere sind gelungen, außer der eine Name ... aber die Story war für mich too much....

Ich habe es bis zu Ende gelesen aber ich war froh als ich an der letzten Seite war.

Ich lese viel aber das Buch war mittelmäßig.

Wer Montreal kennt und auch da war... kommt vielleicht auch besser mit den ganzen Straßennamen zurecht... aber ohne Ortskenntnisse... ne brauch in einem Buch so nicht.

Verschwörungstheorien mag ich aber sehr.... daher habe ich mich drauf gefreut... aber war doch recht enttäuscht.